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Bosse verrät verrücktes Tourerlebnis bei „Inas Nacht“: „Ich sah auf jeden Fall irre aus“

Bosse verrät verrücktes Tourerlebnis bei „Inas Nacht“: „Ich sah auf jeden Fall irre aus“

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Foto: NDR/Morris Mac Matzen

Eine Live-Tour ist für Musiker immer wieder ein Garant für skurrile Erlebnisse. Auch für den Braunschweiger Musiker Bosse!

Bei „Inas Nacht“ hat Bosse jetzt eines seiner wohl schrägsten Tourerlebnisse ausgeplaudert. Und das hat er nicht mal mit seiner eigenen Band erlebt.

Bosse plaudert skurrile Tour-Situation aus

Wer „Inas Nacht“ kennt, der weiß: Ina Müller fragt ganz ungeniert. Davon bleibt auch Axel Bosse nicht verschont. Der gebürtige Braunschweiger plaudert mit der Moderatorin über Dorfmomente, warme Kuhmilch und verflossene Lieben gesprochen – und über skurrile Tourerlebnisse.

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Das ist Sänger Bosse:

  • Songwriter, Gitarrist, Sänger
  • geboren am 22. Februar 1980 in Braunschweig
  • aufgewachsen in Hemkenrode im Landkreis Wolfenbüttel
  • verheiratet mit der Schauspielerin Ayse Bosse
  • lebt in Hamburg

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Schlafwandeln ist das Stichwort für die Anekdote. Ina Müller hat sich schließlich vorher schlau gemacht und da ist ihr zu Ohren gekommen, dass auch Bosse ein Schlafwandler ist. Der hat auch gar kein Problem damit, das offen zuzugeben. Er glaubt an Ebbe und Flut, an den Mond. „Wenn der zunehmend ist, passiert was“, so drei, vier Tage davor ändert sich einfach etwas an seinem Schlafverhalten, gibt der 41-Jährige offen zu.

Das bekommen dann auch seine Begleiter mit. Es gab „ganz viele Situationen in Nightlinern“, erzählt Bosse. Das kann Ina Müller natürlich nicht einfach so stehen lassen und hakt nach. Was das für Situationen waren, will sie wissen. Bosse blickt einige Jahre zurück auf die Zeit, zu der sein Kind gerade geboren war. „Da hatte ich immer so Verlustangstträume“, erinnert sich der 41-Jährige.

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Bosse: „Ich sah auf jeden Fall irre aus“

Und das ausgerechnet auf Tour mit einer englischen Band. Die hatte er seinerzeit als Moderator begleitet. „Da bin ich zum englischen Tourmanager in die Koje gegangen und hab mein Kind gesucht, weil ich dachte, es würde da hinten irgendwo liegen“. Ein Moment, der sicherlich nicht nur für den Tourmanager, sondern auch für Bosse skurril war. „Es ist manchmal schon peinlich“, gesteht der gebürtige Braunschweiger.

„Er meint, ich sah auf jeden Fall irre aus und war eben so da für ihn“, erinnert sich Bosse an die Reaktion des Managers. In seinem vertrauten Umfeld ist das etwas anderes. „Alle, die mich kennen, die wissen das, dass das manchmal passieren kann“, aber in dem Tourbus „war ich der einzige Fremde für ihn“. (abr)

Die ganze Folge von „Inas Nacht“ mit Bosse siehst du in der ARD Mediathek.

Zuletzt hat sich Bosse fassungslos über Äußerungen von Nena gezeigt. Was er gesagt hat und was ihm besonders sauer aufstößt, liest du hier >>>