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VW: Bittere Zahlen bei Skoda – So hart trifft die Chipkrise das Tochterunternehmen

VW: Bittere Zahlen bei Skoda – So hart trifft die Chipkrise das Tochterunternehmen

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Wie hart trifft die Chipkrise die Automobilindustrie wirklich? VW-Tochter Skoda hat erstmals Zahlen auf den offengelegt. (Archivbild)

Wolfsburg. 

Die Chipkrise hinterlässt in der Automobilbranche ihre Spuren!

Immer wieder müssen VW und andere Konzernriesen die Produktion stoppen und Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken. Dass der Schaden hoch sein dürfte, liegt auf der Hand. Doch was heißt das eigentlich in Zahlen?

VW: Tochterfirma Skoda ringt mit Chipmangel

Der Halbleitermangel will und will einfach nicht enden. Welche dramatischen Auswirkungen das haben kann, zeigt sich bei VW-Tochter Skoda. Schon vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die Tochter die Produktion in ihren tschechischen Werken vom 18. Oktober an bis zum Jahresende deutlich reduzieren muss.

Eine große Anzahl an Fahrzeugen habe man bei Skoda bereits eingelagert. „Wir werden uns zuallererst auf die Fertigstellung dieser Autos konzentrieren, um sie so schnell wie möglich an unsere Kunden auszuliefern“, betonte ein Sprecher.

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Diese Zahlen sind besonders bitter für VW-Tochter Skoda

Doch was heißt das eigentlich in Zahlen? Wie hart trifft die Chipkrise Skoda konkret? Einem Bericht der „Automobilwoche“ zufolge gehe es bei Skoda um knapp 250.000 Autos, die die VW-Tochter weniger produzieren werde. Heißt, die Chipkrise könnte den Autobauer knapp 7,9 Millionen Euro Umsatz kosten, berichtet das „Manager Magazin“. (red)

Auch der Mutterkonzern steht durch die Chipkrise unter Druck. Das Stammwerk in Wolfsburg könnte auf ein historisches Produktionstief zusteuern. Mehr dazu liest du hier >>>>.