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Peine: Millionen-Projekt! Radikale Veränderung in der Innenstadt

Peine: Millionen-Projekt! Radikale Veränderung in der Innenstadt

Peine

Peine: Millionen-Projekt! Radikale Veränderung in der Innenstadt

Peine: Millionen-Projekt! Radikale Veränderung in der Innenstadt

Das ist die Löwenstadt Braunschweig

Braunschweig ist von der Einwohnerzahl her die zweitgrößte Stadt Niedersachsens. In der Großstadt im Südosten des Bundeslandes leben knapp 250.000 Menschen. Braunschweig kann auf eine große Historie zurückblicken.

Peine. 

Große Pläne für das Härke-Gelände in Peine! Schon bald kannst du hier einen ganz neuen Blickwinkel auf die Fuhsestadt ergattern – und dabei sogar einen Drink genießen.

Mit dem Mega-Bauprojekt wirst du Peine ganz neu kennenlernen. Dabei kommen Alt und Jung auf ihre Kosten.

Erste Skybar für Peine

In zwei Jahren soll das 30-Millionen-Euro-Projekt in Peine starten. Davon berichtet die „Peiner Allgemeine Zeitung“ (PAZ). Innerhalb von zwei Jahren soll sich auf dem ehemaligen Brauerei-Gelände einiges verändern.

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Das ist die Stadt Peine:

  • Die um 1220 gegründete Stadt ist das Zuhause von rund 50.000 Menschen
  • Sie ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises
  • Die Stahlindustrie machte die Stadt bekannt: Noch heute ist der „Peiner (Träger)“ in der Bauwirtschaft ein Synonym für eine bestimmte Art Stahlträger

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Besonders freut sich die Fuhsestadt auf ihre erste Skybar! Denn die gehört zu den neuen Plänen des Brauerei-Turms. Außerdem soll ein Hotel mit Gastronomiebetrieb und Dachterrasse in das leerstehende Gebäude einziehen. Damit möchte Architekt Torsten Michelmann aus Isernhagen ein Ort schaffen, der auch über die Stadtgrenzen hinaus Besucher anzieht.

Härke-Brauerei bleibt Peine erhalten

Daneben findet ein siebengeschossiger Neubau Platz auf dem Härke-Gelände am Werderpark. Hier gibt es genug Raum für eine Kindertagesstätte und Seniorenwohnungen. „Wir möchten Alt und Jung zusammenbringen“ so der Architekt im Gespräch mit der „PAZ“.

+++ A2 bei Peine: Baustellenfrust! HIER musst du mit Vollsperrungen rechnen +++

Außerdem würden bereits Planung für den Einzug eines Cafés und eines weiteren Dienstleiters laufen, wie etwa ein Fitnessstudio oder eine Physiotherapiepraxis.

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Trotz allen Veränderungen bleibt eine Konstante: Die Bierbrauerei Härke. Neben der Produktion bleiben das Brauereistübchen und die Führungen erhalten. Nur das Härke-Hoffest entfällt. Dafür hat die Stadt Peine aber schon Alternativpläne. (mbe)