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Eintracht Braunschweig blickt besorgt auf die Rückrunde – „Wünsche mir, dass wir verschont bleiben“

Eintracht Braunschweig will den Klassenerhalt schaffen. Doch eine große Sorge bleibt. Trainer Michael Schiele hat nur einen Wunsch.

Eintracht Braunschweig
© IMAGO / Jan Huebner

Die traditionsreiche Geschichte von Eintracht Braunschweig

Eintracht Braunschweig gehört zu einem der traditionsreichsten Sportvereinen Deutschlands. Gegründet wurde der Braunschweiger Turn- und Sportverein Eintracht e.V. am 15. Dezember 1895 in einer Wohnung in der Leonhardstraße.

Seit Donnerstag (5. Januar) ist Eintracht Braunschweig in der Vorbereitung auf die Rückrunde der 2. Bundesliga. Der Klassenerhalt soll nach einem schwachen Start gelingen. Doch kaum ein Fußball-Klub hatte in der laufenden Spielzeit so ein Verletzungspech wie die Löwen.

Zum Ende der Hinrunde fielen zahlreiche Leistungsträger aus. Und auch zum Vorbereitungsstart fehlten bei Eintracht Braunschweig einige Spieler. Cheftrainer Michael Schiele blickt besorgt auf die Rückrunde und hat nur einen einzigen Wunsch.

Eintracht Braunschweig blickt besorgt auf die Rückrunde

Von Woche zu Woche kamen immer mehr Verletzte dazu. Irgendwann konnte man es bei Eintracht Braunschweig nicht mehr glauben. Zwischenzeitlich fehlte Michael Schiele sogar die komplette Verteidigung. Mittlerweile hat sich die Lage etwas beruhigt, aber dennoch ist man beim Zweitligisten besorgt.

„Ich wünsche mir, dass wir in der Rückrunde nicht mehr so viele Verletzte oder angeschlagene Spieler haben, dass wir davon verschont bleiben. Und dass Jungs wie Manu Pherai oder Luc Ihorst zurückkehren und die Saison ohne Probleme durchziehen können“, wird Schiele vom „NDR“ zitiert.

Hartes Programm für Eintracht Braunschweig

Besonders der Spiel-Ausfall von Pherai war bitter. Der Niederländer litt zuletzt an einer Prellung, die ihn seit Oktober 2022 außer Gefecht gesetzt hat. Die Braunschweiger mussten die letzten vier Pflichtspiele ohne Pherai bestreiten. Doch nun ist er wieder auf dem Platz und absolvierte beim Trainingsauftakt immerhin ein paar Übungen abseits der Gruppe.


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Wie wichtig ein Comeback des Neuzugangs ist, zeigt das Rückrunden-Programm der Löwen. Direkt zum Rückrunden-Start gastiert die Eintracht beim Tabellenzweiten und Aufstiegsfavoriten HSV. Danach folgt das Spiel gegen den Dritten 1. FC Heidenheim und anschließend muss das Schiele-Team zum aktuellen Spitzenreiter Darmstadt 98.

Ob Pherai dann dabei sein wird, wird sich zeigen. Einen ähnlich schwachen Start wie in der Hinrunde will man bei Eintracht Braunschweig vermeiden, damit der Klassenerhalt in der 2. Bundesliga gelingt.