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„Bares für Rares“: Brillant-Armreif sorgt für Schnappatmung – er ist ein Vermögen wert

Bei „Bares für Rares“ flattern die Scheine! Der Grund ist ein Brillant-Armreif, der die Händler ins Staunen versetzt.

© ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

Schmuckstücke sind stets gern gesehene Bestandteile der Trödelshow „Bares für Rares“. Schließlich entdecken die Kunstprofis im wahrsten Sinne des Wortes den einen oder anderen Goldschatz.

Das erhofft sich auch Bernd Sender aus Dorsten in NRW. Der 60-Jährige hat einen mit Brillanten besetzten Armreif dabei – ein Erbstück seiner Mutter.

Jetzt soll das Schmuckstück verkauft werden, Bernd glaubt zu wissen, dass sein Mitbringsel viel wert sein könnte. Ganz falsch liegt er damit auch nicht!

„Bares für Rares“: Brillant-Armreif für mehrere Tausend Euro

 „Bares für Rares“-Expertin Wendela Horz gibt eine erste Schätzung ab, als sie den Armreif sieht.

So handelt es sich hierbei um einen flexiblen Armreif, der sich bewegen lässt und aus verschiedenen Gliedern besteht. Er ist mit 2 Karat Diamanten besetzt im Brillantschliff. Das Schmuckutensil besteht aus 750er Weißgold und wurde aller Voraussicht nach bei Keller and Company in Hanau in den 70er Jahren hergestellt.

Laut Wendela galt die Firma in den 60ern zu den größten Diamantschmuckherstellern in Deutschland und hat fast die Hälfte der Juweliere beliefert.

„Bares für Rares“: Dieser Armreif sorgt für Furore. Foto: ZDF

Und was soll der Armreif dem ZDF-Kandidaten einbringen? Er wünscht sich am liebsten 3.000 Euro – ein stolzer Preis. Ganz so falsch liegt er damit auch nicht, die „Bares für Rares“-Expertin schätzt ihn auf 2.500 Euro.

„Bares für Rares“: Bieter-Spannung im Händlerraum

Im Händlerraum erkennen die Profis den Wert der Rarität und bieten fleißig, was das Zeug hält.

„Es ist total modern und zeitlos“, findet Susanne Steiger. Sie will das gute Stück gerne für sich haben, doch sie ist nicht allein. Die Gebote gehen immer weiter nach oben, bis Susanne schließlich bei 2.600 angelangt ist. Damit kann Bernd Sender gut leben und verkauft das Erbstück für den stolzen Preis an Susanne.

Am Ende ist er happy über sein Geschäft: „Ich fahre mit einem sehr guten Gefühl heute nach Hause, ich glaube, ich habe ein gutes Geschäft gemacht und bin rundum glücklich.“ Na, das hört man doch gern…