Die Freizeitpark-Saison ist auch im Heide Park vor einigen Wochen gestartet. Nun können sich Adrenalin-Fans auf Achterbahnen wie Colossos, Flug der Dämonen, Krake oder aber der „Dämonengruft“ den Puls nach oben treiben lassen.
Mitunter müssen die Besucher des Heide Parks aber einiges auf sich nehmen, bis sie endlich ihren Hintern auf den Sitzen der auserwählten Fahrgeschäfte platzieren können. Das stößt auch einem Besucher sauer auf. Worum es genau geht, liest du hier.
Heide Park: Besucher müssen einiges auf sich nehmen
Das Herz der Heide-Park-Besucher dürfte alleine beim Betreten der 85 Hektar großen Anlage schon höherschlagen. Dutzende Fahrgeschäfte warten darauf, das Spaß-Level anzuheben. Kein Wunder, dass man sich da im ersten Moment gar nicht entscheiden kann, wohin man zuerst strömen soll. Bobbahn? Desert Race? Scream? Oder doch erst einmal ganz entspannt starten und den Panorama Turm oder die Bootsfahrten ansteuern?
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Am Objekt der Begierde kann es unter Umständen jedoch erst einmal einen Dämpfer geben. Denn gerade in der Hochsaison sind die Schlagen vor den beliebten Fahrgeschäften wie Colossos oder dem Flug der Dämonen lang. Nicht selten muss man eine Stunde warten beziehungsweise anstehen, bis man sich dem Spaß hingeben kann. Klar, das ist den meisten Besuchern des Heide Parks wohl bewusst, die Wartebereiche sind jedoch alles andere als optimal gestaltet, wie auch der Adrenalin-Fan Sila in seinem Youtube-Video zum Heide Park bemängelt.
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„Die Wartebereiche für die Achterbahnen sind nämlich aus der Hölle und wenn man hier im Sommer für viele Sachen eine Stunde ansteht, dann kann ich mir schon vorstellen, dass man sicherlich nicht so den Riesen-Spaß hat. Denn die Wartebereiche sind eigentlich überwiegend im Zickzack, viel in der Sonne und so weiter“, macht er in seinem Video zum Heide Park deutlich. Er hatte hingegen Glück. „Wir hatten jetzt zwei super entspannte Tage und leere Tage und das macht natürlich auch etwas mit der Gesamterfahrung hier aus“, fasst er seinen Besuch zusammen. (vs)