Alles hat ein Ende und so ist es auch bei „Rock am Ring“. Noch einmal strömen die Menschenmassen in diesem Jahr auf die Rennstrecke des Nürburgrings um mit Bands wie „Korn“, „Sleep Token“ oder den „Beatsteaks“ so richtig abzufeiern.
Sogar das Wetter könnte den „Rock am Ring“-Machern heute in die Karten spielen, lediglich gegen Mittag ist vereinzelt leichter Regen angesagt, sogar die Sonne soll sich zwischendurch blicken lassen. Perfektes Wetter also, um sich von der kalten Nacht zu erholen.
„Rock am Ring“: Klare Ansage an die Besucher und Fans
Diese war gar so schattig, dass sich die Macher des Festivals gezwungen sahen, eine Warnung an die Fans auf den Zeltplätzen herauszugeben. „Heute Nachts wird’s richtig kalt – packt euch warm ein“, hieß es, und weiter: „Wichtig: Bitte nutzt keine Gaskocher/Kartuschen, um euch im Zelt zu wärmen – Brandgefahr.“
++ Rock am Ring: Auf dem Festivalgelände geht plötzlich die Nachricht um ++
Eine Warnung, die wohl beherzigt wurde. Und so dürfte auch folgende Ansage von „Rock am Ring“ von den Fans durchaus ernst genommen werden. „Okay Leute, jetzt wird’s ernst: Tag 3 – Abriss mit Ansage.“
Schockmoment beim Auftritt von „Heaven Shall Burn“
Durchaus nicht unrealistisch, bietet das Line-Up doch heute Feierpotenzial hoch zwölf. Treten neben den bereits genannten auch noch Bands wie „Powerwolf“, „ZSK“, „Kasalla“ oder zum Abschluss „Brutalismus 3000“ auf. Es wird also noch mal heiß bei „Rock am Ring“. Und da kann der Wettergott auch nichts dran ändern.
Schlechte Nachrichten gab es dagegen am Samstag von der Band „Heaven Shall Burn“. Die musste ihren Auftritt bereits nach einem Song abbrechen. Schuld daran war eine Verletzung ihres Frontmannes Marcus Bischoff. Der Sänger hatte sich eine Verletzung am Hals zugezogen, konnte nicht mehr singen. Was danach geschah, und was die Band selbst dazu sagt, kannst du in unserem Artikel nachlesen.