Die Geissens, ein deutsches Promi-Ehepaar aus der Reality-TV-Welt, sind für ihre glamourösen Reisen und luxuriösen Anwesen bekannt.
Doch hinter dem Schein lauern oft Gefahren, wie sie in einer schockierenden Nacht am eigenen Leib erfahren mussten: Wie konnten vier unbekannte Täter ihr Leben in Angst und Schrecken versetzen?
Die Geissens: Tapferer, aber aussichtsloser Widerstand
Vier bewaffnete Räuber drangen nachts in die Villa der Geissens in Saint-Tropez ein. Die Terrassentür war offen, die Alarmanlage deaktiviert. Die Diebe überraschten Robert und Carmen Geiss beim Netflix-Schauen. „Ich dachte, das sei ein Scherz von Freunden“, erinnerte sich Robert gegenüber der „Bild“-Zeitung später. Erst nach einem Moment realisierte das Paar die bedrohliche Situation.
+++ Carmen Geiss nach Überfall schockiert: „Was hat er mir angetan?“ +++
Carmen und Robert leisteten heftige Gegenwehr. Carmen riss einem Räuber die Maske vom Gesicht, während sich Robert einem anderen entgegenstellte. „Carmen wurde hysterisch, fing an zu schreien und ging auf einen der Angreifer los. Gegen 4 bewaffnete Schränke, 2 dick, 2 dünn, hast du keine Chance“, erzählt Robert. Der Unternehmer erlitt durch Tritte Verletzungen, Carmen wurde aufgrund von brutaler Gewalt schwer mitgenommen.
Einer der Täter würgte Carmen und fügte ihr eine Halswunde zu. Unter dem massiven Druck gaben die Geissens schließlich auf. Die Räuber forderten den Safe-Code und hielten währenddessen eine Waffe auf sie gerichtet. Während ein Täter das Paar bewachte, durchsuchten die anderen die Villa und plünderten den Tresor. „Da scheißt du dir vor Angst in die Hose“, sagte Robert.
Traumatisiert nach brutaler Tat
Der gesamte Überfall dauerte laut Robert etwa 45 Minuten. Carmen zeigte später in einem Video, wie sehr sie der Überfall körperlich und psychisch mitgenommen hat. Die Unternehmerin sagte der „Bild“-Zeitung: „Ich stehe komplett unter Schock. Ich bin froh, dass ich noch am Leben bin. Ich hatte Todesangst.“ Die Situation entspannte sich erst, als Robert laut nach dem Hausmeisterpaar rief, das in einer Einliegerwohnung schlief.
„Die Angreifer dachten wohl, gleich würden unsere Bodyguards kommen. Da sind sie abgehauen.“ Dank der Kameras hoffen die Geissens jetzt, dass die Polizei den Täter ohne Maske identifizieren kann. Saint-Tropez, eigentlich bekannt für Glamour und Reichtum, zeigt sich hier von einer dunklen Seite. Roberts Fazit fiel dementsprechend ernüchternd aus: „Saint-Tropez ist nicht sicher.“
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