Mit dem Beginn des kalendarischen Sommers (21. Juni) steigen auch die Temperaturen gewaltig an und in Deutschland herrscht für das Wochenende eine Hitzewarnung. Die Temperaturen liegen teilweise deutlich über 30 Grad. Dank ein paar einfacher Tricks kann man jedoch auch diese Temperaturen ohne Überhitzung bewältigen.
Für Samstag und Sonntag wurde vom DWD eine Warnung wegen der besonders hohen Temperaturen ausgesprochen. Auch wenn es Sonntagabend (22. Juni) gewittern soll, heißt es davor viel Sonnenschein und hochsommerliche Temperaturen zwischen 31 und 37 Grad.
Hitzewarnung in Deutschland: Sonne vermieden und ausreichend Trinken
Aber wie bewältigt man am besten diese plötzliche Hitze im Alltag? „Express“ hat ein paar Tipps, wie man trotz der Hitzewarnung noch möglichst abgekühlt bleibt. Aber am wichtigsten natürlich: Man sollte die pralle Sonne vermeiden. Nicht nur schwitzt man dadurch noch mehr, sondern diese kann auch Herz-Kreislauf-Probleme verursachen.
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Insbesondere die Trinkfaulen, sollten bei der momentanen Hitzewarnung verstärkt darauf achten, genug Flüssigkeit zu sich zu nehmen. In der Regel heißt es, dass ein gesunder Erwachsener täglich 1,5 Liter trinken sollte. Dabei sollte man jedoch eiskalte Getränke und Alkohol vermeiden. Stattdessen empfehlen Experten Wasser, ungesüßte Tees oder Fruchtschorlen.
Auch seine Ernährung sollte man an die hohen Temperaturen anpassen. Während man fettiges Essen momentan besser vermeiden sollte, ist dies der perfekte Zeitpunkt für leichtes Essen wie Obst, Gemüse und Salat. Einen Vorteil haben die hohen Temperaturen jedoch: Man muss weniger auf seinen Salzkonsum achten. Wie „Express“ berichtet, wird Salz nämlich durch das Schwitzen verstärkt ausgeschieden.
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Wie ältere Menschen am besten die Temperaturen bewältigen
Es gibt auch ein paar Tipps, um die Wohnung möglichst kühl zu halten. Experten empfehlen, dass man die Räume nur frühmorgens, spätabends oder nachts lüften sollte. Wer noch etwas mehr Abkühlung benötigt, kann in den Zimmern feuchte Tücher aufhängen.
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Die momentane Hitzewarnung ist zwar für jeden belastend, aber sie kann insbesondere für ältere Menschen zu einer richtigen Gefahr werden. Personen ab 65 sollten verstärkt darauf achten, eine Trinkroutine zu entwickeln und nur Essen zu sich zu nehmen, das leicht und einfach zu verdauen ist.