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Martin Rütter sorgt für Tränenmeer: Es reicht ein Bild

Die Trauer ist riesig. Vor einigen Wochen verstarb Emma, die Hündin von Martin Rütter. Ein Bild sorgt nun für Tränen bei seinen Followern.

© IMAGO / Funke Foto Services

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Wenn ein geliebtes Tier stirbt, ist das so, als wenn ein geliebter Mensch von uns geht. Das weiß jeder, der schonmal diesen Schmerz erleben musste. Auch Martin Rütter weiß das. Auf seinen Tourneen spricht der bekannteste Hundetrainer Deutschlands immer wieder über den Abschiedsschmerz, der einen befällt, wenn das Heimtier irgendwann einmal gehen muss.

Vor wenigen Tagen sprach Martin Rütter auch über seinen, ganz eigenen Verlust. Hündin Emma ist verstorben. Martin Rütter hatte eines Tages festgestellt, dass seine geliebte Emma immer kurzatmiger geworden sei. Beim Tierarzt folgte dann die Schock-Diagnose: „Lungenkrebs im absoluten Endstadium“.

Martin Rütter trauert um seine Hündin Emma

Via Instagram hatte Rütter den Abschied sichtlich bewegt geschildert, dass die Diagnose vollkommen unerwartet gekommen sei, er sogar noch den Tierarzt gefragt hätte, wie denn nun die weitere Behandlung aussehe. Doch es war zu spät. Die Gefahr, dass einer der Tumore reiße oder platze war zu hoch, die Hündin wäre qualvoll erstickt. Und so entschied sich der Duisburger, seine Emma einzuschläfern.

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Eine Entscheidung, die viel Kraft erfordert. „Diese Endgültigkeit ist einfach schrecklich“, so Rütter in seinem Instagramvideo.

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Fans fühlen mit Martin Rütter

Eben auf jener Plattform veröffentlichte Martin Rütter nun ein Foto seiner Emma. Die Hündin liegt in ihrem Bettchen, scheint ganz entspannt zu sein. Dazu läuft im Hintergrund der Song „Du fehlst hier“ von Christina Stürmer. Darin heißt es: „Es tut überall weh, überall dort, wo du jetzt fehlst. Du fehlst mir, du fehlst hier. Ich kann dich immer noch sehen, immer noch hören, wohin ich auch geh. Du fehlst mir, du fehlst hier.“



Es ist ein Bild, das für ein Tränenmeer in den Kommentaren neben dem Foto sorgt. Unzählige weinende Emojis werden veröffentlicht, Erinnerungen geteilt. „Manchmal geht das so unfassbar schnell, dass man das Gefühl hat, kaum einen Atemzug getan zu haben und schon ist das geliebte Tier nicht mehr da. Morgens wacht man auf und muss verarbeiten, dass es kein böser Traum, sondern Realität ist. Abends geht man schlafen und wieder dasselbe. Über die Zeit dazwischen will ich gar nicht reden. Kein Wort des Trostes kann die Trauer nehmen. Dennoch: alles Liebe für all die, die Emma schmerzlich vermissen“, heißt es da beispielsweise. Oder: „Ich weiß, wie du dich jetzt fühlst, Martin. Ich habe um meine Bella mehr geweint, wie um machen Menschen.“