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„Die Welt steht still“ – Dreifach-Vater aus Braunschweig stirbt urplötzlich

Das Leben einer Familie aus Braunschweig steht seit dem 26. Mai still – denn Familienpapa Alexander ist völlig unerwartet verstorben.

© Privat / Imago / Montage News38

Tod und Trauer: Hier kannst du dir helfen lassen

Es gibt sie, diese Momente, die alles verändern. Nach denen nichts mehr so ist, wie es vorher war. Und die einem das Gefühl geben, dass die Welt still steht. So geht es aktuell einer Familie aus Braunschweig.

Genau so einen Moment haben Franziska und ihre drei Kinder (7, 4, und 9 Monate) am 26. Mai erlebt. Denn an diesem Tag ist Familienpapa Alexander verstorben. Ganz plötzlich. Beim Nachtlauf-Training in Braunschweig.

Braunschweig: Familienvater stirbt ganz plötzlich

Der Braunschweiger Nachtlauf ist eine beliebte Veranstaltung in der Löwenstadt, an der sich ganz unterschiedliche Teams beteiligen. So auch ein Team der Grundschule Wenden, das sich bei gemeinsamen Trainings natürlich auch zusammen auf den Lauf am 27. Juni vorbereiten will. Doch bei genau so einem Training kam es zu einer furchtbaren Tragödie.

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Denn der Dreifach-Papa Alexander ist beim Nachtlauf-Training der Grundschule Wenden am 26. Mai „völlig unerwartet verstorben“, heißt es in einem Spendenaufruf bei „gofundme“. Und das im Alter von nur 39 Jahren. Ein Schock für Familie, Freunde und Verwandte.

Familienpapa Alexander. Foto: Privat

„Er fehlt in jedem Augenblick“

„Ohne ihn verabschieden zu können, haben Franziska und die drei gemeinsamen Kinder ihren geliebten Ehemann und weltbesten SuperPapa verloren. Sie müssen nun mit diesem schweren Verlust und unvorstellbarem Schicksalsschlag leben“, heißt es in dem Spendenaufruf weiter. Leben ohne den lebensfrohen und herzlichen Menschen, der Alexander war. Ohne fürsorglichen Familienvater und Ehemann. „Er fehlt in jedem Augenblick und wird so schmerzlich vermisst.“


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Doch nicht nur die Trauer wiegt schwer. Auch große finanzielle Herausforderungen hätten sich durch Alexanders Tod für die Familie aufgetan. Und genau darum gebe es die Spendenaktion bei „gofundme“. Um der Familie in dieser schweren Zeit zumindest etwas Entlastung zu geben und die finanziellen Sorgen abzufedern. Über 30.000 Euro sind bei der Aktion schon zusammengekommen (Stand 24. Juni). Das Ziel: 60.000 Euro.