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„Die Toten Hosen“: Und plötzlich geht alles ganz schnell

Im kommenden Jahr gehen „Die Toten Hosen“ wieder auf Tour. Ist es etwa das letzte Mal für Campino und Co. auf den großen Bühnen?

© IMAGO/Berlinfoto

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Wer jetzt noch kein Ticket für die kommende „Trink aus! Wir müssen gehen“-Tour der „Toten Hosen“ hat, für den wird es ganz eng. Waren schon beim Vorverkaufsstart vor einigen Wochen etliche Konzerte der im Jahr 2026 stattfindenden Tour restlos ausverkauft, lichtet sich das Feld dieser Tage immer mehr. Plötzlich geht es ganz schnell.

Wie die Band aus Düsseldorf nun via Instagram verlautbaren ließ, sind mittlerweile auch das Zusatzkonzert in Köln und das Konzert in Bremen ausverkauft. Fans der „Toten Hosen“ haben nun also nur noch die Möglichkeit in Stuttgart (13. Juni 2026), Berlin (11. Juli 2026), Freiburg (25. Juli 2026), Hannover (15. August 2026), Nohfelden (21. August 2026), Dresden (29. August 2026) und Wien (12. September 2026) Tickets zu kaufen (Stand: 25. Juni 2025).

„Toten Hosen“-Tour extrem begehrt

Die „Toten Hosen“ selbst dürfte es freuen, schließlich macht es deutlich mehr Spaß, vor vollem Haus zu spielen. Allerdings gibt es auch noch einige Fans, die ein paar kleine Sonderwünsche haben.

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So spielte die Truppe um Frontmann Campino in den vergangenen Jahren auch immer wieder Gigs in Argentinien. Das südamerikanische Land jedoch fehlt bislang auf der vielleicht, vielleicht aber auch nicht Abschieds-Tour komplett.

Was steckt hinter dem Tour-Namen?

Und so wird in den Kommentaren bei Instagram immer wieder die Frage aufgeworfen, wann denn endlich Argentinien-Konzerte folgen würden. Bislang haben sich die Mannen aus Düsseldorf dazu noch nicht geäußert. Aber wie heißt es so schön? Was nicht ist, kann ja noch werden.

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Derweil dürfen die Fans der Rheinländer weiter rätseln, ob die mysteriöse Ankündigung, die Campino vor einigen Wochen per Video in die Welt setzte. Darin hatten sich der Sänger und Schauspieler Charly Hübner am Rhein getroffen. Unter anderem verriet Campino den Namen der Tour, was Hübner dazu veranlasste, ins Grübeln zu kommen. Und so bleibt nur zu hoffen, dass hinter dem mysteriösen Tour-Namen doch noch etwas anderes steckt. Keine Hosen sind doch schließlich auch keine Lösung!