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Bürgergeld-Empfängerin lehnt Job ab: Die Arbeit „hat keine Zukunft“

Bürgergeld-Empfängerin Petra hatte die Chance auf einen Job. Doch der hätte ihr Familienleben beeinträchtigt.

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Bürgergeld erklärt: Wer hat Anspruch?

Glück im Berufsleben hat Bürgergeld-Empfängerin Petra nicht so wirklich. Dafür jedoch hat die „Hartz und herzlich“-Protagonistin nun endlich wieder Glück in der Liebe. Rund ein halbes Jahr nachdem ihre Beziehung zu Musikmanager Felix zerbrach, hat die RTL-Zwei-Bekanntheit wieder einen neuen Mann an ihrer Seite – Schausteller Jörg.

Ein großer Schritt für die 55-Jährige, hatte sie sich doch den Namen ihres Ex-Partners unter die Haut stechen lassen. Doch Petra wusste Rat, ließ den Namen Felix mit einer Blume überstechen und setzte den Namen Jörg neben den Schriftzug „in aller Liebe“. Süß. Doch schon bald wird die Bürgergeld-Empfängerin ihren Liebsten gehen lassen müssen, wie in der neuen Folge „Hartz und herzlich“ vom Dienstag, 8. Juli 2025 klar wird.

Bürgergeld-Empfängerin Petra hat einen neuen Partner

Der 34-Jährige ist gerade ohne Arbeit. Das liegt aber daran, dass der Mann, der aus einer Schaustellerfamilie stammt, gerade Wintersaison-Schluss hat. Erst im kommenden Jahr, genauer gesagt ab März, kann er dann wieder arbeiten. Ein Problem, das Petra gut kennt.

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„Als Kind habe ich mit zwölf Jahren, bis ich 21 Jahre war, bei den Ponys gearbeitet. Das heißt beim Ponyverein, wo die Ponys immer im Kreis laufen. Ich habe dann den Arsch hochgehoben, ich habe die Chips eingesammelt, habe mich hinter die Kasse gehockt. Die wollten mich auch damals mitnehmen, dass ich mitreisen soll, da bin ich aber schwanger mit meinem ersten Sohn gewesen“, berichtet die Sechsfach-Mama.



Was auf den ersten Blick klingt wie ein spannender Traumjob, wäre aber auch auf Dauer nichts für sie gewesen, berichtet Petra: „Ich hätte es auch nicht auf Dauer mitgemacht. Das hat keine Zukunft. Du kannst kein Familienleben auf der Kirmes aufbauen.“

Das weiß auch Jörg: „Jedermanns Sache ist das nicht. Aber der liebe Jörg wird auf jeden Fall immer der Kirmes treu bleiben.“