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Freddy ist erneut 30 Tage ohne Geld und Hotel auf Mallorca – doch dieses Mal ist einiges anders

30 Tage ohne Unterkunft auf Mallorca – so lautet die Mission von Freddy. Noch extremer, noch verrückter und noch ausgefallener.

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Ohne Hotel auf Mallorca im Urlaub - "die Nacht war Ar***kalt"

Bereits im Mai hat unsere Redaktion Freddy Speck auf Mallorca kennengelernt. Der 18-Jährige reiste mit einer besonderen Mission auf die beliebte Baleareninsel: einen Monat ohne Unterkunft auskommen. An seinen Erfahrungen durften täglich tausende Zuschauer über Social Media teilhaben.

Nun ist Freddy oder „Captain Shark“, wie er sich auf Tiktok und Instagram nennt, zurück auf Mallorca und es geht in eine 2. Staffel seines waghalsigen Experiments. Doch dieses Mal will der junge Influencer einiges anders machen. Was genau und wie die ersten Tage auf der Insel verliefen, hat er uns nun verraten.

Mallorca 2.0 – noch extremer und verrückter

„Es hat unglaublich Spaß gemacht auch wenn es natürlich anstrengend war. Ich habe viele coole Leute kennengelernt und es ist auf Social Media gut angekommen“, erklärt der Deutsche seine Beweggründe für die Fortsetzung. Da das Interesse an seinem Projekt so groß ist, lässt Freddy seine Follower auch aktiv daran teilhaben. Zum einen durften die Zuschauer Ideen abgeben für den krassesten Schlafplatz. „Der meiste Kommentar war tatsächlich auf einer Luftmatratze auf dem Meer zu schlafen und das wird auf jeden Fall noch umgesetzt“, verspricht der Abenteurer an Tag 12. seines Experiments.

+++ Bei der Ankunft auf Mallorca steht es fest – schon nach vier Minuten am Ballermann +++

Überhaupt ist in der 2. Staffel einiges anders als vor ein paar Monaten. „Ich schlafe nirgendwo drinnen, ich schlafe bei keinem Zuschauer, wenn mir jemand einen Schlafplatz anbietet. Und ich habe in Unterhose gestartet und musste mir meine Klamotten erstmal erarbeiten“, fasst Freddy die neuen Regeln zusammen. Während er in der ersten Ausgabe mit einem Startbudget von 300 Euro auf die Insel gekommen sei, landete er dieses Mal mit keinem Cent in der Tasche.

Immer auf der Suche nach einem Schlafplatz

Sein Projekt kann aber auch nur deshalb funktionieren, weil der Influencer so eine große Social-Media-Community aufgebaut hat, die ihn immer wieder mit Tipps für Schlafplätze aber auch Geldspenden unterstützt. Bislang nächtigte der 18-Jährige schon an vielen verschiedenen Orten: in einem Garten, auf dem Dach eines Autos oder sogar in einer Höhle. „Die Höhle war schon das Extremste und Schlimmste, weil da einfach so viele Tiere rumgekrabbelt sind. Da gehe ich auf keinen Fall nochmal hin“, gesteht er.

Sogar bei einem Bierkönig-Künstler hat Freddy schon genächtigt – wenn auch unerlaubter Weise. Zunächst versteckte er sich zwei Stunden auf dem Klo, um sich dann heimlich an dem schlafenden „Partycrasher“ vorbei zu schleichen und auf dem Balkon zu schlafen. „Er hat mir danach schon eine kleine Ansage wegen des Vermieters gemacht, aber ich hoffe und denke, dass er mir nicht mehr böse ist.“


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Doch bei seinem zweiten Anlauf will Freddy auch noch mehr von der Insel sehen und sich auch mal abseits des Ballermanns aufhalten wie in Palma oder auch Cala Ratjada. Bis Ende Juli läuft das Experiment auf Mallorca noch.