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Lieberknecht: „Kurz schütteln und auf Düsseldorf konzentrieren“

Lieberknecht: „Kurz schütteln und auf Düsseldorf konzentrieren“

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Eintracht-Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Düsseldorf. Foto: Lara Hann/Patrick Reichelt
  • Eintracht am Freitag, 23. September, um 18.30 Uhr gegen Fortuna Düsseldorf.
  • Phil Ofosu-Ayeh fällt aus.
  • Restkarten noch verfügbar.

Braunschweig. 

Lange Pause hatten die Spieler nach der 0:2 Niederlage am Dienstag in Stuttgart nicht. Schon am morgigen Freitag, 23. September, geht’s im Eintracht-Stadion um 18.30 Uhr gegen Fortuna Düsseldorf. „Wir brauchen dort eine Energieleistung der gesamten Mannschaft“, so Trainer Torsten Lieberknecht.

Lieberknecht setzt auf Unterstützung der Fans

Dabei hat der Trainer versucht, die erste Saisonniederlage sofort aus den Köpfen der Spieler zu bekommen: „Nach dem Abpfiff in Stuttgart habe ich den Spielern gesagt, sie sollen sich kurz schütteln und direkt auf Düsseldorf konzentrieren“. Lieberknecht hofft dabei auch wieder auf die Unterstützung der Fans, die seine Mannschaft in den letzten Wochen „extrem gepusht“ haben. Das Stadion ist aber noch nicht ausverkauft, Karten gibt es noch an der Tageskasse.

Einige Spieler noch angeschlagen

Einfach wird’s jedoch nicht. „Düsseldorf ist schon eine Herausforderung, wir müssen ihre Defensive geduldig bespielen“, so der Trainer. Die Löwen haben zudem einige Ausfälle zu beklagen. Abwehrspieler Phil Ofosu-Ayeh (Achillessehnen) steht nicht zur Verfügung und bei Salim Khelifi ist Lieberknecht „vorsichtig optimistisch“. Maximilian Sauer könnte hingegen eine Option sein, trainierte aber noch nicht wieder mit der Mannschaft.

Für Düsseldorfs Trainer Friedhelm Funkel hatte Lieberknecht indes warme Wort übrig: „Er war schon als Spieler eine Ikone. Ich freue mich ihn zu sehen“. Einfach will er es dem Gegner aber nicht machen: „Wir haben schon letztes Jahr zweimal gegen sie verloren, ein drittes Mal wollen wir verhindern“.