Fahrräder zu versteigern - so läuft die Auktion im Fundbüro

Waldemar Grunwald (links) und Wilfried Fricke haben bereits Räder ersteigert. Waldemar Grunwald weiß noch nicht genau, wen er mit dem Rad beschenken will: "Entweder bekommt es meine Frau oder meine Schwiegermutter." Wilfried Fricke hat das Rad für seine Tochter gekauft. "Ich war heute das erste Mal bei einer Versteigerung und freue mich sehr über das Rad." Ein bisschen an den Rädern basteln wollen aber beide noch. Foto: Mareike van Gerpen
Um bei der Auktion mitbieten zu können, stehen die Besucher sogar auf gestapelten Fahrradständern, um besser sehen zu können. Foto: Mareike van Gerpen
Judith und Jens Mattschull sind mit Tochter Paula ins Fundbüro gekommen, weil Jens ein neues Fahrrad braucht. "Ich mag alte Räder gerne" verrät er. Langfristig plant er, den Sattel und den Lenker an seinem neuen alten Rad zu ersetzen. Foto: Mareike van Gerpen
Wie am Fließband werden die Räder in der Halle versteigert. Foto: Mareike van Gerpen
Daniel Saathoff ist schon das zweite Mal bei solch einer Auktion dabei. Der Maschinenbaustudent hat spontan zugeschnappt, als das Rad zum Verkauf stand. "Ich brauche nur neue Lampen, dann kann es wieder losgehen." Foto: Mareike van Gerpen
Zuvor durften Neugierige die abgegebenen Räder in der Halle begutachten. Foto: Julia Gresfoerder
Jedes Rad wird mit einem Einstiegsgebot von einem Euro angeboten. Dann dürfen die Besucher sich gegenseitig hochbieten. Foto: Julia Gresfoerder