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Braunschweig: „Fridays for Future“ mit besonderer Aktion wegen Ukraine-Krieg – „Können nicht warten“

Braunschweig: „Fridays for Future“ mit besonderer Aktion wegen Ukraine-Krieg – „Können nicht warten“

Braunschweig

Braunschweig: „Fridays for Future“ mit besonderer Aktion wegen Ukraine-Krieg – „Können nicht warten“

Braunschweig: „Fridays for Future“ mit besonderer Aktion wegen Ukraine-Krieg – „Können nicht warten“

Das ist die Löwenstadt Braunschweig

Braunschweig ist von der Einwohnerzahl her die zweitgrößte Stadt Niedersachsens. In der Großstadt im Südosten des Bundeslandes leben knapp 250.000 Menschen. Braunschweig kann auf eine große Historie zurückblicken.

Anhänger der „Fridays for Future“-Bewegung treffen sich in dieser Woche bereits an einem Donnerstag. Der Grund für die Aktion in Braunschweig ist dringender denn je.

So stehen die Aktivisten in Braunschweig für die Menschen in der Ukraine ein, die seit der vergangenen Woche unter dem Krieg in ihrem Land leiden.

In Braunschweig demonstriert „Fridays for Future“ bereits am Donnerstag

„Wir können nicht erst bis Freitag warten, die Ukraine braucht so schnell wie möglich Unterstützung. Deshalb streiken wir bereits am Donnerstag um 14.00 Uhr auf dem Schlossplatz!“, lässt die Organisation verlauten.

Wegen der sich überschlagenden Ereignisse in der Ukraine warten die Klimaschützer in dieser Woche nicht auf den namensgebenden Freitag. Stattdessen finden am Donnerstag Proteste und Kundgebungen in Hannover, Braunschweig und Göttingen statt.

Das übergeordnete Thema Klimaschutz komme dabei trotzdem nicht zu kurz.

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Weitere Themen aus Braunschweig:

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„Es ist offensichtlich, dass Klimagerechtigkeit und Frieden untrennbar miteinander verbunden sind. Junge Menschen stehen hier und überall auf der Welt solidarisch an der Seite der Ukrainer und dem zivilgesellschaftlichen Protest in Russland und Belarus“, erklärt eine junge Klimaschützerin in der „Braunschweiger Zeitung“. (neb)