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„Shopping Queen“ in Braunschweig: Bettgeschichte von Kandidatin macht Guido fassungslos – „Das Letzte, was ich machen würde“

„Shopping Queen“-Kandidatin Isabo führt das Kamerateam von Vox durch ihre Wohnung. Im Schlafzimmer erzählt sie dann von einem gefährlichen Zwischenfall.

Isabo macht bei "Shopping Queen" aus Braunschweig am Montag den Anfang.
© RTL / Constantin Ent.

Das ist die Löwenstadt Braunschweig

Braunschweig ist von der Einwohnerzahl her die zweitgrößte Stadt Niedersachsens. In der Großstadt im Südosten des Bundeslandes leben knapp 250.000 Menschen. Braunschweig kann auf eine große Historie zurückblicken.

Es wird wieder geshoppt, solange die Zeit reicht in Braunschweig, denn „Shopping Queen“ ist zurück. Fünf Kandidatinnen, ein Motto und der Wunsch, am Ende der Woche als Gewinnerin die Show zu verlassen. Den Anfang machte Isabo am Montag (6. März). Gestern noch Interior-Beraterin, könnte sie jetzt also „Shopping Queen“ in Braunschweig werden.

Ein Blick in ihre Wohnung verrät: Beim Thema Farben kennt sie sich schon mal bestens aus. Nur handwerklich betrachtet, besteht noch Verbesserungsbedarf, um in den eigenen vier Wänden nicht zufälligerweise umzukommen.

„Shopping Queen“ in Braunschweig: Ungewöhnliches Hobby

Isabo ist vor allem eins: Ein großer Fan von Astrologie. Ihre Sternzeichen-Strumpfhose und der riesige Mond als Wandtattoo hinter dem Fernseher bringen ihr bei Star-Designer Guido Maria Kretschmer gleich mal den Spitznamen „Astro Girl“ ein. Eine Bezeichnung, mit der sich Isabo sicherlich anfreunden könnte. „Ich glaube daran, dass die Planeten uns viel leiten. Der Mond macht Ebbe und Flut, natürlich macht der irgendwas mit uns“, erklärt sie ihr Hobby.

Ob es aber auch der Mond war, der sie davor bewahren konnte, im Schlaf nicht erschlagen zu werden, ist allerdings fraglich. Sicher ist jedoch, dass Isabo nicht länger zwölf, sondern nur noch zehn Spiegel-Fliesen unter der Decke über ihrem Bett hängen hat. Die dazugehörige Geschichte klingt besorgniserregend.

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„Shopping Queen“ in Braunschweig: Guido ist geschockt

„Ist doch ganz nett, wenn man morgens aufwacht und sich gleich sieht“, erklärt die „Shopping Queen“-Kandidatin ihr Decken-Projekt. Das hat sie in Eigenregie selbst angebracht, dabei allerdings einen entscheidenden Fehler gemacht. „Leider habe ich den zusätzlichen Kleber vergessen und dann kam eins, während ich geschlafen habe, von der Decke runter.“

Isabo macht bei "Shopping Queen" aus Braunschweig am Montag den Anfang.
Isabo macht bei „Shopping Queen“ aus Braunschweig am Montag den Anfang. Foto: RTL / Constantin Ent.

Dass sie Guido mit der Spiegel-Idee nicht begeistern kann, wird schnell klar. Nach ihrer gefährlichen Bettgeschichte ist der Designer entsetzt und sagt: „Das wäre das Letzte, was ich machen würde.“


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Glücklicherweise hat die 28-Jährige in Gefahrensituationen anscheinend einen leichten Schlaf. „Ich habe eigentlich nur aus einem Reflex meinen Arm über meine Augen gelegt.“ Statt ihre Augen traf der Spiegel „nur“ ihren Arm. Das Ergebnis der nächtlichen Attacke: „Eine kleine Narbe“.

Vox zeigt „Shopping Queen“ montags bis freitags ab 15.00 Uhr im TV, online sind die Folgen in der Mediathek bei RTL+ abrufbar.