Der Trend um die Dubai-Schokolade geht um die Welt. Auch um Braunschweig macht er längst keinen Halt mehr. Obwohl für die Süßigkeit teilweise ein hoher Preis gezahlt werden muss.
Jetzt gibt es auch in einem Braunschweiger Laden die Original Dubai-Schokolade zu kaufen. Bisher könnte das Feedback der Kundschaft nicht besser sein.
Braunschweiger Geschäft verkauft Dubai-Schokolade
Der Hype um Dubai Schokolade könnte nicht größer sein. Aktuell liegt die Schokolade mit Pistazienfüllung voll im Trend. Auch in Braunschweig ist der längst angekommen. Ein Laden, der Original Dubai-Schokolade verkauf, ist das House of Sweets in den Schloss-Arkaden. Erst seit einer Woche gibt es die Trend-Süßigkeit hier zu kaufen. Bei vielen ist das noch gar nicht so richtig angekommen, erzählt Geschäftsführer Tahir Gülsahin im Gespräch mit News38. Doch diejenigen, die die Schokolade bereits ausprobiert haben, sind begeistert.
„Das Feedback, was wir zurückkriegen, ist unglaublich“, sagt Tahir. Bisher gab es noch niemanden, der nicht überzeugt war, erzählt er. Für eine Tafel muss man allerdings auch tief in die Tasche greifen. 19,90 Euro kosten 200 Gramm im House of Sweets in Braunschweig. Auch Tahir weiß, dass das nicht gerade günstig ist. Doch die Qualität rechtfertige den Preis, findet er. Der Laden bekommt die Schokolade von einem Partner in Dubai. In anderen Läden gibt es die Schokolade schon für zehn Euro oder sogar weniger zu haben. „Aber die schmeckt dann nicht“, findet Tahir.
Nachschub der Dubai Schokolade ist geplant
„Auf dem Markt gibt es viele Billigangebote. Aber am Ende ist das ja keine richtige Dubai-Schokolade“, erzählt er weiter. So schnell wird die Süßigkeit wohl nicht aus dem Braunschweiger Sortiment genommen werden. In den kommenden Wochen bekommt der Laden bereits Nachschub. Auch der wird in spätestens drei bis vier Wochen ausverkauft sein, ist sich der Geschäftsführer sicher.
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Nicht zuletzt, weil die Schokolade gerade so sehr im Trend liegt. In den sozialen Medien häufen sich Videos, in denen die Süßigkeit ausführlich besprochen wird. „Es gab noch nie einen größeren Hype bei Süßigkeiten“, merkt auch Tahir.