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Braunschweig: Schwere Ekel-Vorwürfe gegen einen Mann! Junge erlebt Albtraum

Ein kleiner Junge aus Braunschweig hat eine schlimme Szene hinter sich. Ein Fremder soll ihn sexuell belästigt haben.

© IMAGO/Rolf Poss

Tatort ARD: "Schweigen" – Tabuthema Kindesmissbrauch in der Kirche

Ermittler Thorsten Falke verbringt nach dem Tod seiner Kollegin Grosz eine Auszeit im abgelegenen Kloster St. Joseph. Die Untersuchung eines abgebrannten Wohnwagens führen Falke zu erschütternden Enthüllungen über sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche sowie die systematische Vertuschung solcher Verbrechen.

In Braunschweig soll es zu einem schlimmen Vorfall gekommen sein.

Ein Junge ist offenbar zum Opfer geworden – die Polizei Braunschweig hat auch schon einen Verdächtigen.

Braunschweig: Missbrauch auf offener Straße

Die Vorwürfe wiegen schwer. Sie geisterten am Donnerstagmorgen (24. April) schon durch verschiedene WhatsApp-Gruppen. Ein kleiner Junge sei von einem Fremden an der Hamburger Straße sexuell belästigt worden, hieß es da. Zum Glück sei der Junge schnell weggelaufen und habe sich Hilfe geholt.

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Am Mittag bestätigte die Braunschweiger Polizei den Fall. Die Mutter des Jungen habe sich gemeldet. Demnach soll ein Mann gegen 7.40 Uhr an einer Bushaltestelle an der Hamburger Straße ihren zwölfjährigen Sohn belästigt und dann plötzlich auf den Mund geküsst haben. Mehr Details nannten die Ermittler zunächst nicht.


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Allerdings meldeten sie einen schnellen Ermittlungserfolg. „Im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen konnte der Mann am Donnerstag in Tatortnähe festgestellt werden“, hieß es von der Polizei Braunschweig. Der Mann befinde sich aktuell wegen des Verdachts eines sexuellen Übergriffs bei der Kriminalpolizei. Bei ihm soll es sich um einen 59-Jährigen Braunschweiger handeln, sagte ein Sprecher zu News38.