Ein Rollerfahrer ist nach einem Unfall in Braunschweig gestorben.
Die Polizei Braunschweig sagt, dass er eine Bein-Operation nach dem Unfall nicht überlebt hat.
Braunschweig: Mann stirbt nach OP
Zum folgenschweren Crash war es demnach am Montag (2. Juni) in Querum gekommen. Im Kreisel zwischen Forststraße und Bevenroder Straße. Eine 21-jährige Autofahrerin, die aus Querum kam, hatte den 68-jährigen Rollerfahrer übersehen, als sie in den Kreisel fuhr. Die beiden konnten einander nicht mehr ausweichen.
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Der Rollerfahrer stürzte und zog sich dabei eine Verletzung am Oberschenkel zu. Ärzte haben ihn daraufhin im Krankenhaus am verletzten Bein operiert. Aber leider ging es dem 68-Jährigen danach plötzlich immer schlechter. Kurz nach der OP starb er – wegen eines „inneren Geschehens“.