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Harz: Diese Hotspots lassen nicht alle Besucher rein – „Für immer weg“

Touristen im Harz müssen die Augen offen halten. Denn ihre vierbeinigen Begleiter dürfen sie nicht überall mit hin nehmen. Worauf du achten musst.

© IMAGO/Pond5 Images

Die schönsten Wanderziele und Attraktionen im Harz

Lust auf einen Trip in den Harz? Wir zeigen einige der schönsten Wanderziele und Attraktionen in Deutschlands nördlichstem Mittelgebirge.

Touristen können im Harz nicht nur in der Natur viel entdecken und erleben. Auch innerhalb der Berge von Norddeutschlands höchstem Gebirge gibt es viel zu sehen.

Doch für einige Besucher bleiben die Türen an einigen Attraktionen verschlossen. Worum es da genau geht, erfährst du hier.

Harz: Touristen müssen aufpassen

Im Harz gibt es vermutlich nur sehr wenig, was es nicht gibt. Vom Adrenalin-Kick bei „Harzdrenalin“, Entspannung in diversen Thermen, bis hin zu extrem großen Portionen beim „Harzer Schnitzelkönig“ oder wunderbaren Wanderungen entlang der ehemaligen Grenzwege oder auf den Spuren von Deutschlands Dichtern und Denkern ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei.

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Doch es gibt einige Attraktionen, die einige bestimmte Besucher im Harz nicht reinlassen. In einer öffentlichen Gruppe bei Facebook fragt eine Userin, ob in den Tropfsteinhöhlen im Harz auch Hunde erlaubt seien. Die Antwort auf diese Frage ist einfach: Nein.

Harz: Hunde müssen (fast) immer draußen bleiben

Sie werden auch die Rübeländer Tropfsteinhöhlen genannt und gehören zu den ältesten und bekanntesten Schauhöhlen Deutschlands. Sie gelten als geologisches Naturdenkmal und sind mit ihrer eindrucksvollen Untertagewelt einmalig. Die Betreiber der beiden Tropfsteinhöhlen „Baumannshöhle“ und der „Hermannshöhle“ erklären allerdings auf ihrer Internetseite, dass Hunde in beiden Höhlen nicht gestattet seien. „Bei der Baumanns- und der Hermannshöhle handelt es sich um Naturhöhlen. Es ist also ein natürlicher Lebensraum für heimische Tiere. Ein Revierverhalten, wie es für Hunde normal ist, ist in den Höhlen nicht erlaubt/erwünscht.“

Auch die User bei Facebook bezweifeln, dass eine Höhlenbesuch mit großen Menschengruppen der richtige Ort für einen Hund ist. „Wenn der sich losreißt und in die Höhle reinläuft ist er wahrscheinlich für immer weg“ schreibt eine Userin. Bei dem ein oder anderen Vierbeiner könnte diese ungewohnte Umgebung auch einfach Angst oder Stress auslösen.


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Wer allerdings partout nicht auf seinen Vierbeiner bei einem Höhlenbesuch verzichten möchte, kann die Grube Samson ansteuern. Dort seien Hunde nach Anmeldung erlaubt.