Ein Mann aus dem Harz hat einen folgenschweren Unfall gebaut und damit für reichlich Chaos auf der Autobahn gesorgt.
Der Autofahrer aus Seesen im Harz war auf der A7 unterwegs – leider nicht ganz nüchtern…
Harzer BMW-Fahrer baut Unfall
Laut Polizei Hildesheim passierte das Ganze am Pfingstsonntag (8. Juni) gegen 15 Uhr auf der A7 in Richtung Hannover. Demnach überholte der 37-Jährige in Höhe Holle zunächst zwei Fahrzeuge verbotenerweise von rechts. Als er mit seinem BMW wieder einscheren wollte, rammte er eines der überholten Autos und verlor die Kontrolle über seinen Wagen.
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Zuerst krachte der 37-Jährige mittig gegen die Beton-Schutzwand, verriss das Lenkrad dann nach rechts und rammte die äußere Schutzplanke. Letzten Endes kam der kaputte BMW dann zwischen dem Stand- und Hauptfahrstreifen zum Stehen. Ein Mercedes-Fahrer aus Karlsruhe konnte nicht mehr schnell genug ausweichen und fuhr über die BMW-Trümmerteile, wodurch sein Wagen beschädigt wurde.

Außer dem Unfallfahrer aus dem Harz kamen alle Beteiligten unverletzt davon. Der 37-Jährige wurde bei dem Pfingst-Crash auf der A7 verletzt. Noch bevor er per Rettungswagen ins Krankenhaus nach Hildesheim kam, musste der Seesener einmal bei der Polizei pusten. Demnach war er alles andere als nüchtern: Er hatte fast zwei Promille intus! Daher musste er auch sowohl seinen Führerschein als auch eine Blutprobe abgeben.
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Dem Mann aus dem Harz droht jetzt ordentlich Ärger. Die Polizei hat entsprechende Ermittlungen aufgenommen und Verfahren eingeleitet. Zum entstandenen Schaden machten die Beamten keine Angaben.