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Metronom in Niedersachsen macht klare Ansage – „Festivalfans müssen jetzt tapfer sein“

Metronom in Niedersachsen macht klare Ansage – „Festivalfans müssen jetzt tapfer sein“

Metronom
© IMAGO / Eckhard Stengel

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Am Freitag startet das Hurricane-Festival in Niedersachsen! Nach zwei Jahren Pause können die Besucher in Scheeßel (Kreis Rotenburg) endlich wieder Live-Musik genießen.

Davor müssen die Besucher aber natürlich erst einmal die Location erreichen. Wer dabei vorhat, mit dem Metronom in Niedersachsen anzureißen, muss eventuell starke Nerven beweisen.

Metronom in Niedersachsen: Hurricane startet nach zwei Jahren Pause

Zwei Jahre in Folge musste das beliebte Festival in Niedersachsen aussetzen. Am Freitag möchte das Hurricane wieder durchstarten und wartet mit hochkarätigen Bands wie „Seeed“ oder „Kings of Leon“ auf.

Die Veranstalter erwarten rund 78.000 Musik-Fans auf dem Event in Niedersachsen – und die müssen alle das Gelände auf irgendeinem Wege erreichen. Dabei wollen nicht wenige Gebrauch von ihrem 9-Euro-Ticket machen. Und das könnte zu einem echten Problem führen. Wegen der hohen Nachfragen sind die Zügen derzeit nämlich hoch ausgelastet. Die Eisenbahngesellschaft Metronom geht daher einen drastischen Schritt.

„Festivalfans müssen jetzt tapfer sein“, so Metronom. „Wer mit dem Metronom am kommenden Wochenende zum Hurricane nach Scheeßel anreist, muss nicht nur sein Fahrrad zu Hause lassen, sondern auch die bei vielen Fans beliebten Bollerwagen mit meist flüssigem Equipment.“

Metronom in Niedersachsen: DARAUF müssen Besucher achten

So soll in den Bahnen Platz für andere Reisende gespart werden. Die Regelung sei in Absprache mit dem Betreiber der Bahnhöfe, der DB Station&Service AG, getroffen worden. Vor Ort sind die Besucher dazu angehalten, nicht noch schnell umzupacken und die Wagen am Bahnsteig stehenzulassen. „Das ist ein echtes Sicherheitsrisiko bei dem zu erwartenden Andrang“, erklärt eine Sprecherin.

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Damit das Hurricane trotzdem zu einem gelungenen Wochenende wird, hat Metronom folgenden Tipp: „Wir appellieren an alle Festival-Besucher, entsprechende Gegenstände von vornherein zu Hause zu lassen und Gepäck auf das Notwendigste zu reduzieren.“ (neb)