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Hannover: Letzter Wunsch geht in Erfüllung – so leise nimmt eine Krebspatientin Abschied

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Eigentlich wollte eine krebskranke Frau aus Hannover sich „nur“ von ihrem geliebten Kiez verabschieden. Aber dann sollte es anders kommen.

Eigentlich wollte eine krebskranke Frau aus Hannover sich "nur" von ihrem geliebten Kiez verabschieden. Aber dann sollte es anders kommen.
© IMAGO / Panthermedia

Krebs: Tückische Krankheit und welche Behandlungen es gibt

Ist ein Mensch an Krebs erkrankt, so vermehren sich die Zellen ungehemmt, dabei werden gesunde Zellen der Organe verdrängt und die normale Funktion der Organe beeinträchtigt.Durch diese ungehemmte Zellteilung entstehen Tumore.

Eine Gänsehaut-Geschichte aus Hannover!

Eine Frau aus Hannover ist todkrank – dabei ist sie erst 50 Jahre alt. Jetzt hat das Wünschewagen-Team aus Niedersachsen ihren letzten Wunsch erfüllt. Dabei entwickelte sich der Tag spontan anders als zunächst geplant.

Hannover: 50-Jährige mit Spontan-Wunsch

Eigentlich wollte sich die krebskranke 50-Jährige sich nur noch einmal von ihrem Kiez in Hannover verabschieden, heißt es bei Facebook. Dann aber wünschte sie sich plötzlich, noch ein letztes Mal ins Wisentgehege nach Springe zu fahren. Dort hat sie eine Jahreskarte, ist Stammgast. Gesagt, getan. Auch ihr Mann kommt mit. Er stützt sie, hilft ihr liebevoll. Auch die beste Freundin ist dabei, genau wie die Tante und die Nichte aus Hamburg. Sie wollen die 50-Jährige unbedingt auf ihrem letzten Weg begleiten. Sie ist schon sehr schwach.

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Und dann passiert es doch, dieses Wunder. Wie so oft auf einer Wunschfahrt. Die Hannoveranerin „sucht und findet ihre letzten Kraftreserven“, schildert es das ASB-Wünschewagen-Team. Im Wisentgehege läuft sie sogar ein paar Schritte und genießt es, den Tieren so nah zu sein. Wildschweine, Wölfe, Rentiere – sie alle kommen zu dem Zaun, damit die Krebspatientin sie noch einmal ganz nah sehen kann. Vielleicht nehmen sie Abschied.

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Wieder in Hannover will die 50-Jährige noch nicht so schnell wieder in ihre Wohnung zurück. Jetzt nimmt sie bei einem ruhigen Abendspaziergang doch noch Abschied von ihrem Kiez. Sie kauft gesunde Sachen ein, für ihre Liebsten. Damit es ihnen besser geht. Es war wohl das symbolisch letzte To-Do auf ihrer Wunschliste.