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Niedersachsen: Stau-Frust zum Oster-Ende! HIER brauchen Autofahrer besondere Geduld

Zum Ende der Osterfeiertage und den Ferien herrscht nicht nur auf den Autobahnen in Niedersachsen Hochbetrieb. Wo du Geduld brauchst:

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© IMAGO/ Nikito

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Der Großteil der Osterfeiertage liegt hinter uns – deshalb machen sich nicht nur in Niedersachsen, sondern deutschlandweit die Menschen wieder auf den Heimweg.

Deshalb brauchen die Autofahrer jetzt erneut besondere Geduld. Auf welchen Strecken der Stau-Frust vorprogrammiert ist, liest du hier bei uns.

Niedersachsen: Autobahnen zum Nachmittag voll

Die Ostereier sind alle (hoffentlich) gefunden, die Oster-Leckereien bereits vernascht und alle Infos und Neuigkeiten mit der Familie ausgetauscht. So geht es für viele Menschen am Ostermontag (1. April) nach Hause. Den ein oder anderen führt es dabei über die Autobahnen Niedersachsens.

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Denn nicht nur die Osterfeiertage, auch die Ferien enden in Niedersachsen. Kein Wunder also, dass auf den Straßen etliches los ist. Wie der NDR schreibt, können vor allem die Baustellen auf der A7 (Hannover-Flensburg) und der A1 (Hamburg-Lübeck) für Stau-Frust sorgen.

Auf welchen Autobahnen der Stau-Gau droht:

  • A1 – Hamburg und Dortmund – Kölm
  • A1/A3/A4 Kölner Ring
  • A3 Köln – Frankfurt – Würzburg – Nürnberg – Passau
  • A4 Dresden – Görlitz
  • A5 Karlsruhe – Basel
  • A6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
  • A7 Hannover – Flensburg und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
  • A8 Stuttgart – München – Salzburg
  • A9 Nürnberg – München
  • A10 Berliner Ring
  • A12 Dreieck Spreeau – Frankfurt (Oder)
  • A61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
  • A81 Stuttgart – Singen
  • A93 Inntaldreieck – Kufstein
  • A95/B2 München – Garmisch-Partenkirchen
  • A99 Umfahrung München

Wer die Heimreise am Ostermontag antreten will beziehungsweise muss, für den hat der ADAC einen kleinen Tipp: So früh wie möglich los, um dem Stau-Gau zu entkommen. Denn erfahrungsgemäß genießen alle noch die restliche Feiertagsstimmung und machen sich dann nach dem Frühstück oder Mittag gemütlich los. Wer dann schon lange auf der Straße ist, hat einen Vorteil.