Freizeitspaß und ganz viel Vergnügen – genau das dürften die meisten Besucher mit dem Heide Park verbinden. Doch kein Spaß ohne Grenzen. Denn: Überall ist es gleichzeitig auch wichtig, sich an die Regeln zu halten.
Wo das nicht immer ganz so einwandfrei klappt und worauf Besucher auf jeden Fall achten sollten, erklärt ein Mitarbeiter des Heide Parks.
Heide Park: Das ist eigentlich verboten
Es sind Szenen, die viele größtenteils aus Filmen im Kopf haben dürften: Geldscheine, Wertgegenstände und viele andere tolle Sachen, die es von der Achterbahn runter regnet und Besucher in Atem halten. Im echten Leben eher unrealistisch – sollte man zunächst meinen. Offenbar ist das im Heide Park in Soltau gar nicht so unmöglich, wie ein Mitarbeiter in einem YouTube-Video des Kanals „Die Stoppis“ erzählt.
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Kein Wunder: Bei dem ganzen Freizeitspaß können Achterbahn-Fans sie mal schnell aus den Augen verlieren – die guten alten Regeln. Zwischen Übermut und Nervenkitzel denken die wenigsten daran, mal einen Blick auf die Tafel mit den Verbotsschildern zu werfen. Ist ja auch zugebenermaßen nicht so spannend wie die Attraktion selbst. Hin und wieder würde das aber vielleicht doch ganz gut tun.
Achtung: Fliegende Socken!
Denn: Nicht nur Wartungsarbeiten und die Einhaltung von Sicherheitsmaßnahmen halten Mitarbeiter Pascal in der „Schweizer Bobbahn“ regelmäßig auf Trab. „Wir haben ganz viele Schilder, auf denen steht, dass man lose Gegenstände nicht mitführen soll – aber da hält sich meistens keiner dran“, erzählt er. Also ist die Prozedur für ihn und die anderen Mitarbeiter eigentlich immer dieselbe.
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Täglich müssen sie die Strecke neben und unter der Achterbahn ablaufen und nach verlorenen Gegenständen suchen. Sogar Socken zählen laut Aussagen der Mitarbeiter zu den Fundgegenständen, die sie hin und wieder mal einsammeln. Es lohnt sich also durchaus, noch mal einen Blick in die Hosentaschen zu werfen, bevor es auf die Achterbahn geht.