In Niedersachsen hat sich ein tödlicher Unfall ereignet. In der Nacht zu Mittwoch ist ein Mann an einem Bahnhof ums Leben gekommen. Die Umstände sind tragisch – und werfen Fragen auf.
Der Fall beschäftigt nun die Polizei in Niedersachsen. Der Ort des Geschehens: der Bahnhof in Verden. Dort kam es in der Nacht zu einem Vorfall, der die Beamten nun vor Rätsel stellt.
Niedersachsen: Mann schläft auf Gleisen
Ein 52-jähriger Mann ist in der Nacht zu Mittwoch in Verden (Niedersachsen) von einem Güterzug erfasst worden. Nach ersten Erkenntnissen hatte er sich offenbar im Gleisbett direkt am Bahnhof schlafen gelegt. Gegen 2 Uhr wurde er von einem durchfahrenden Güterzug erfasst.
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Der Mann wurde dabei tödlich verletzt. Er sei noch am Unfallort gestorben“, sagte eine Sprecherin der Polizei, heißt es laut „Braunschweiger Zeitung“. Warum der Mann auf den Gleisen schlief, ist bislang unklar. „Die Ermittlungen dauern noch an“, so eine Polizeisprecherin aus Niedersachsen. Laut Polizei gibt es derzeit keine Hinweise auf Fremdverschulden oder einen Suizid. Alles deute auf einen tragischen Unfall hin.
Strecke für Stunden gesperrt
Die Bahnstrecke in Verden (Niedersachsen) musste nach dem Unfall mehrere Stunden voll gesperrt werden. Gegen sechs Uhr morgens wurde der Verkehr wieder freigegeben.
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Die Polizeiinspektion Verden/Osterholz bittet nun um Hinweise aus der Bevölkerung. Der tragische Fall sorgt auch über die Region hinaus in Niedersachsen für Bestürzung.