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„TV Total“: Heftige Kritik an ProSieben – „Geht so nicht“

„TV Total“-Moderator Sebastian Pufpaff kritisiert seinen Arbeitgeber. Es geht um eine Entscheidung, die er nicht versteht.

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© IMAGO / Sven Simon

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SO machte Stefan Raab die Show zum Renner

Sebastian Pufpaff ist ein leidenschaftlicher Typ. Vor allem, wenn es ums Fernsehen geht. Keine schlechte Eigenschaft, schließlich moderiert der 46-Jährige seit 2021 die ProSieben-Kultshow „TV Total“. Die Show, die einst Stefan Raab zu einem Quotengarant machte und im vergangenen Jahr nach sechs Jahren Pause von ProSieben wieder auf die Bildschirme gezerrt wurde.

Dass der Komiker, der auch schon in der ZDF-„heute Show“ auftrat, über die Chance eben jene Show zu moderieren, sehr dankbar ist, sieht man ihm in jeder Sendung an. Und doch: Der „TV Total“-Moderator geht auch keinem Konflikt aus dem Weg. Auch nicht, wenn der sich ausgerechnet um Arbeitgeber ProSieben dreht.

„TV Total“-Moderator wettert gegen ProSieben

Hatte der 46-Jährige doch schon das ein oder andere Mal zu erkennen gegeben, dass er ein großer Fan der ProSieben-Datingshow „Love is King“ sei. Ausgerechnet diese Sendung hat ProSieben nun jedoch aufgrund schwacher Quoten aus der Primetime in die Nacht verbannt. Eine Entscheidung, die Puffi gar nicht mal so cool findet.

„Ihr habt meine Lieblingssendung ‚Love is King‘ einfach in die Nacht verschoben, das geht so nicht. Aber ich gucke es trotzdem“, meckerte der Moderator am Mittwoch (26. Oktober) bei „TV Total“. Warum er für den Dating-Spaß sogar seine Nachtruhe opfert, erklärt Pufpaff mit einem Video.

Darin unterhalten sich zwei Teilnehmerinnen über einen potenziellen Partner und ließen Moses übers Wasser gehen. Gut, dass war jetzt eher Jesus, aber genau diese sinnentleerten Dialoge sind es wohl, die Pufpaff so faszinieren. „Kann mich nicht entscheiden, welche Teilnehmer dümmer sind“, schreibt beispielsweise ein Zuschauer bei Twitter. Und ein anderer witzelt: „Raab hat ein lebenslanges RTL+ Abonnement.“


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ProSieben kündigte übrigens an, statt der Datingshow fortan Filme zur Primetime zu senden. Los geht es bereits am 27. Oktober mit der Komödie „Wir sind die Millers“.