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König Charles III. hat kuriosen Spitznamen für Meghan Markle – er sagt viel aus

König Charles III. dürfte nicht allzu gut auf Prinz Harry und Meghan Markle zu sprechen sein. Nun kommen weitere Details ans Licht.

© IMAGO/Sven Simon

König Charles, Prinz William und Co.: Darum tragen sie nie einen Gurt

Nachdem Prinz Harry und Meghan Markle mit dem britischen Königspalast und der gesamten Familie gebrochen haben, ist nichts mehr so, wie es mal war. Vor allem König Charles III. dürfte darunter leiden, dass er keinen Kontakt mehr zu seinem Sohn hat.

Eine Versöhnung angesichts des Gesundheitszustands des britischen Regenten ist bislang auch noch nicht in Sicht. Mit der Zeit kamen immer mehr Details ans Licht, die zeigen, wie gebrochen die Beziehung zwischen König Charles III. und Prinz Harry ist. Nun wird eine weitere Einzelheit bekannt – und es hat ausgerechnet mit Meghan Markle zu tun.

König Charles III. soll Meghan Spitznamen gegeben haben

Die Fronten sind verhärtet. Das kann man wohl ohne Zweifel sagen. Auch wenn sich die britische Königsfamilie extrem bedeckt hält, was öffentliche Aussagen zu den Sussex angehen, dürfte es hinter den Kulissen ordentlich brodeln.

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Schließlich haben Prinz Harry und Meghan Markle des Öfteren öffentliche Kritik gegen die Royals geschossen. Nun plaudert Royal-Journalistin Katie Nicholl gegenüber dem „Mirror“ aus, dass vor allem König Charles angefressen sein soll. Es geht sogar so weit, dass er Meghan Markle einen fiesen Spitznamen verpasst haben soll.

„Charles soll seiner zukünftigen Schwiegertochter wegen ihrer Zähigkeit und Widerstandsfähigkeit den Spitznamen ‚Tungsten‘ (zu Deutsch: ‚Wolfram‘) gegeben haben“, verrät die Expertin. Doch was hat es damit auf sich?

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König Charles III.: Was meint er mit Wolfram?

Für alle, die im Chemieunterricht auch nicht aufgepasst haben: Wolfram ist ein chemisches Element und zählt zu den Übergangsmetallen. Es ist für seine Widerstandsfähigkeit bekannt.


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Klar kann das auch als Kompliment verstanden werden. Doch angesichts des zerrütteten Familienverhältnisses ist das wohl eher unwahrscheinlich.