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Ex-„Tagesschau“-Moderatorin Judith Rakers packt aus: „Es gab Rückschläge“

Ex-„Tagesschau“-Moderatorin Judith Rakers hat dem Nachrichtenmagazin endgültig den Rücken gekehrt. Jetzt spricht sie von Rückschlägen.

„Ex-„Tagesschau“-Moderatorin Judith Rakers ist plötzlich offen wie nie (Archivbild).
© IMAGO/Stefan Schmidbauer

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19 Jahre lang war sie das vertraute Gesicht der „Tagesschau“ – doch nun hat Judith Rakers das Kapitel Nachrichtenstudio für sich geschlossen.

Die 48-jährige Journalistin hat sich für den Weg der Veränderung entschieden und zeigt, dass Neuanfänge in jedem Alter möglich sind.

Ex-„Tagesschau“-Star Judith Rakers: „Gab Rückschläge“

Im RTL-Interview beim „WoMen On Top“-Event in Düsseldorf offenbarte die einstige ARD-Moderatorin Rakers, wie sie ihren Abschied von der „Tagesschau“ gemeistert hat. Mutig sein lautet ihr Motto – und genau danach lebt sie auch. Sie lässt keinen Zweifel daran, dass der Schritt, sich neuen Herausforderungen zu stellen, das richtige Rezept für ihr Lebensglück war.

„Es gab Rückschläge, es hat nicht immer alles funktioniert, aber jetzt habe ich einen Selbstversorgergarten mit über 70 bis 80 Gemüse- und Obstsorten, einen tollen Onlineshop, ein Magazin, die Bücher funktionieren alle sehr gut. Also der Neuanfang hat für mich total funktioniert, was das Lebensglück angeht und auch mein berufliches Zuhause“, erklärte Rakers begeistert.

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Neben der beruflichen Umorientierung gibt es auch etwas Neues bei Judith Rakers zu entdecken: einen optischen Wandel. Der TV-Star trägt jetzt viel kürzere Haare – einen Bob. Warum Rakers sich dazu entschieden hat, ihre lange Wallemähne abzuschneiden, erklärt sie auch:

„Es gibt so viele verschiedene Frisuren und ich habe jetzt halt mal eine andere. Und ich glaube, es hat mit ganz viel Gewöhnung zu tun in meinem Fall. Ich hatte viele Jahre die gleiche Frisur, es war so ein bisschen das Bild, was man so kannte von mir, und das ist jetzt anders. Und ‘anders’ ist ja immer ein bisschen schwierig“, so die ehemalige „Tagesschau“-Sprecherin.



Dennoch sei sie überzeugt, dass in ein paar Jahren niemand mehr darüber sprechen werde und betont: „Ich fühle mich sehr wohl damit.“

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