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„Bares für Rares“: 80-Euro Waldi verliert über Summe die Fassung – „Was ist mit euch nicht in Ordnung?“

In der ZDF-Show „Bares für Rares“ wird mal wieder um einige Summen gefeilscht. Doch bei einem Gebot fällt Händler Waldi fast vom Glauben ab.

Bares für Rares
© Foto: Frank Hempel/ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

Horst Lichter meldet sich einmal mehr mit seiner Kult-Show „Bares für Rares“ zurück. Unter den Händlern wird wieder geboten, was das Zeug hält. Doch eine Auktionssumme sorgt vor allem bei 80-Euro Waldi für Entsetzen.

„Bares für Rares“-Antiquität sorgt zunächst für Fragezeichen

Kunsthistorikerin und „Bares für Rares“ Expertin Heide Rezepa-Zabel nimmt angebotene Schmuckstücke genauestens unter die Lupe. So auch die Antiquität von Helga und Karl-Heinz. Das Ehepaar hat ein altes Relikt in die ZDF-Show mitgebracht, was bei Horst Lichter erst einmal für Verwirrung sorgt: „Ihr habt hier eine Kanne mitgebracht, aber was soll der ganze Briefwechsel dazu?“

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Das aus Zwickau angereiste Paar erklärt sein Auktionsstück: „Der Großvater meiner Großmutter hat einen Pokal bekommen von Fürst Pückler-Muskau, aus Dankbarkeit für Besorgungen von Pferden.“ Für den raren Silberhumpen samt Briefen fordert Helga eine hohe Summe. Satte 3000 Euro möchte sie von einem der Händler ausgezahlt bekommen. Rezepa-Zabel bremst die finanziellen Erwartungen jedoch gleich mit einem Schätzwert von 1000 bis 1200 Euro aus. Ob sich dennoch ein begeisterter Zahler für den Silberhumpen finden wird?

„Bares für Rares“: Waldi verliert fast die Fassung

„Wow, tolles Objekt haben sie mitgebracht“, fällt die erste Reaktion von Händlerin Susanne Steiger aus. „Da sind wir doch dabei“, lässt Kultstar Waldi verlauten und eröffnet die Gebote mit 450 Euro. Die anderen Händler ziehen gleich nach, schnell steigert sich der Wert für den Silberkrug und die dazugehörigen Briefe auf 1000 Euro. Als die Summe Richtung 2000 Euro wandert, scheint „Bares für Rares“-Händler Waldi fast die Fassung zu verlieren: „Was ist denn mit euch nicht in Ordnung?“



Doch das Bieten um die Rarität scheint kein Ende zu nehmen. Das lässt auch Ehemann Karl-Heinz ein erstauntes „Was?!“ entfahren. Den Sieg der spannenden Feilscherei nimmt „Bares für Rares“-Händler Benjamin Leo Leo mit nach Hause. Damit kann er nun Silberhumpen samt Briefaustausch seins nennen.