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Kate Middleton: Ihre heimliche Aktion sorgt für Verwirrung – Palast greift ein

Kate Middleton ist nach ihrer Krebsdiagnose noch nicht wieder fit genug für die Öffentlichkeit. Eine Aktion jedoch lässt nun den Palast zu Wort kommen.

Kate Middleton: Der Kensington Palast stellt nun eine Sache klar.
© IMAGO/i Images

Das ist Kate Middleton - von der Bürgerlichen zur Prinzessin

Hier sind einige Fakten zur beliebten Kate Middleton oder wie es korrekt wäre: Catherine, Princess of Wales.

Nach der Krebsdiagnose Anfang des Jahres warten Royals-Fans auf der ganzen Welt auf ihren ersten öffentlichen Auftritt. Doch Kate Middleton nimmt die Erholungsphase sehr ernst und wartet mit ihrer Rückkehr ins Rampenlicht und der damit verbundenen Arbeit so lange, bis die Ärzte ihr Go geben.

Was viele Fans aber vielleicht nicht wissen: Hinter den Kulissen ist Kate Middleton sehr wohl schon wieder aktiv. Und genau das könnte nun für Verwirrung sorgen, weshalb der Kensington Palast klare Worte findet.

Kate Middleton: Aktion sorgt für Verwirrung

Royals-Experte Chris Ship weiß, dass Kates Projekt zur frühkindlichen Erziehung weiterhin läuft. „Die Prinzessin von Wales hat heute einen umfassenden Bericht über die Auswirkungen der Frühpädagogik genehmigt“, schreibt der Experte bei „itv.com“. Nach ihrer Rückkehr wolle sie ihre Arbeit in dem Bereich fortsetzen.

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Kate wurde offenbar über die Ergebnisse einer von Unternehmen geführten Taskforce informiert, die sie letztes Jahr bei einigen großen britischen Arbeitgebern eingerichtet hatte. Die Prinzessin sei den Wirtschaftsführern dankbar, die den Bericht darüber veröffentlichten, wie Unternehmen Kindern von der Geburt bis zum fünften Lebensjahr besser helfen können. Kate soll über die Fortschritte auf dem Laufenden gehalten worden sein. Doch wer jetzt denkt, dass dies ein Zeichen ihrer Rückkehr sein könnte, der irrt.

Kate Middleton: Comeback ausgeschlossen

Noch ist Kates Comeback in die Öffentlichkeit ausgeschlossen. So warnten Mitarbeiter des Kensington Palace laut Chris Ship davor, dass die Veröffentlichung des Berichts der Royal Foundation Business Taskforce nicht mit ihrer Rückkehr an den Arbeitsplatz verwechselt werden dürfe. Kates Sprecher erklärte, ihre Projekte seien „immer in Arbeit“ und es seien „große Fortschritte gemacht“ worden.

Der Sprecher fügte hinzu: „Die Prinzessin von Wales war die treibende Kraft hinter der Taskforce“, aber die Ankündigung „sollte nicht als Rückkehr Ihrer Königlichen Hoheit zur Arbeit angesehen oder darüber berichtet werden.“



Mitarbeiter und Fans müssen sich also weiterhin erst einmal in Geduld üben, bis Kate Middleton wieder voll und ganz in ihren Arbeitsalltag einsteigt.

Weil die Prinzessin von Wales noch nicht wieder auf den Beinen ist, um ihrer Arbeit wie früher nachzugehen, hat ihr Schwiegervater König Charles schon Pläne geschmiedet. Wie die aussehen, kannst du hier nachlesen.