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„Frühstücksfernsehen“-Moderator macht es öffentlich – seine Worte kommen unerwartet

Ein „Frühstücksfernsehen“-Moderator spricht nun in der Öffentlichkeit über ein ernstes Thema. Seine Worte kommen unerwartet.

© SAT.1

Sat.1 Frühstücksfernsehen: Das sind die Moderatoren

Es sind traurige Worte, die Sat.1 „Frühstücksfernsehen“-Moderator Matthias Killing in der Sendung von sich gibt. Eigentlich kennt man den TV-Star stets gut gelaunt in der Morgenshow – er ist ein Mensch, der für alle Späße zu haben ist.

Doch jetzt wird der „Frühstücksfernsehen“-Star plötzlich ernst und erzählt von seiner Vergangenheit – und die klingt gar nicht so rosig.

„Frühstücksfernsehen“-Moderator macht es nun öffentlich

Matthias Killing sitzt mit Kollegin Marlene Lufen im Sat.1- Studio am Tisch und führt ein ernstes Gespräch. Die Szene ist aktuell bei Instagram zu sehen. Darin spricht der Moderator über sein Verhältnis zu seinem Vater.

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„Ich hatte kein tiefes Vertrauensverhältnis zu meinem Vater“, gesteht der 45-Jährige. „Mein Vater hat sich wahnsinnig bemüht, mich cool durchs Leben zu bringen, aber es gab nicht dieses Vertrauensverhältnis, das ganz tiefe, wie ich das heute versuche mit meinem Sohn zu leben, auch aufgrund der eigenen Erfahrungen.“

Marlene Lufen glaubt, dass besonders Jungen eine Bindung zu ihrem Vater aufbauen wollen. „Ich sehe das in meinem Freundeskreis immer wieder, dass Jungs danach dürsten, dass der Vater sich nicht nur selber darstellt, dass er die Anerkennung hat für seinen Sohn.“



So emotional und offen hat man Matthias Killing wohl noch nie erlebt. Sein Vater lebt mittlerweile nicht mehr, doch die Erinnerung an bestimmte Situationen verblassen nicht bei dem Sat.1-Star. „Wenn ich ihn übrigens gefragt hätte, hätte er immer gesagt: ‚Natürlich vertraue ich ihm blind.‘ Er hat mir ja auch zum Schluss sein Leben anvertraut im Sinne von Behandlung, Krankenhaus, richtige Entscheidungen“, so Killing.

Matthias‘ Vater starb 2023 kurz vor Weihnachten an den Folgen einer Blasenkrebserkrankung.