Mit 18 Jahren zog „Let’s Dance“-Jurorin Motsi Mabuse (44) von Südafrika nach Deutschland, um ihren Traum vom Tanzen zu verwirklichen. Dafür gab sie sogar ihr Jurastudium auf und verließ dabei die sichere Anwaltskanzlei ihres Vaters.
Nach einer gescheiterten Ehe fand sie in Tanzpartner Evgenij Voznyuk (41) ihr Glück. Seit 2015 sind die beiden ein Paar, seit 2017 verheiratet, und 2018 kam ihre gemeinsame Tochter zur Welt. In Eschenburg führen sie zusammen eine Tanzschule.
Doch trotz ihres erfolgreichen Lebens in Deutschland bleibt ihre Verbindung zu Südafrika stark. Immer wieder steht die Frage im Raum, ob ihre Reise Motsi irgendwann doch wieder in ihre Heimat führt…
„Let’s Dance“-Star Motsi Mabuse trägt zwei Nationen in ihrem Herzen
In einem „Gala“-Interview gewährt Motsi ganz unerwartete, private Einblicke. So gesteht sie, dass ihr Herz noch sehr stark für Südafrika schlage. Die „Let’s Dance“-Jurorin könne sich demnach nicht vorstellen, dauerhaft in Deutschland zu bleiben.
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Doch für sie ist eines auch klar: „Komplett verlassen kann ich Deutschland, glaube ich, nie. Ich bin jetzt wirklich länger in Deutschland, als ich in Südafrika war.“ Freundinnen von ihr würden oft deutsche Stereotypen an ihr wiedererkennen. So sei sie sehr pünktlich, strukturiert und ordentlich.
Wann wird der Umzug stattfinden?
Ihre Fans können aber erst einmal aufatmen. Motsi verrät, dass die Veränderung nicht in der nächsten Zeit geplant sei.
So sagt die „Let’s Dance“-Jurorin: „Wir haben entschieden, wir warten, bis unsere Tochter mit der Schule fertig ist. Das kann noch dauern. Sie ist ja noch klein, aber wenn sie fertig ist, sicherlich, wenn nicht sogar früher, dann werden wir pendeln. […] Wir schauen uns auch immer Häuser an, wenn wir in Kapstadt sind. Südafrika ist einfach ein sehr, sehr besonderes Land!“
Schlussendlich steht für das Tanzass fest, dass sie Deutschland nur verlassen würde, wenn ihr heißgeliebter Ehemann Evgenij und ihre kleine Tochter sie begleiten.