Autsch! Ein echter Paukenschlag für Lilly Becker (48) vor dem Münchner Landgericht. Der Gerichtsstreit um die Rückzahlung eines üppigen Darlehens endet offenbar bitter für die „Dschungelcamp“-Queen.
Laut der „Bild“ bekommt ihr Ex-Partner Pierre Uebelhack, TV-Manager und Kläger, vollumfänglich recht. Und der Richter? Wirft Lilly auch noch Lügen vor! Doch was war geschehen?
Kohle-Flop bei „Dschungelcamp“-Star Lilly Becker
Uebelhack hatte Lilly rund 154.733 Euro geliehen, während ihrer Beziehung von 2018 bis 2021. Obendrauf fordere er Zinsen von satten 32.248,19 Euro und Anwaltskosten von 3311,18 Euro. Lillys Verteidigung? Sie behauptete, es habe sich um eine Schenkung gehandelt. Doch das Gericht sah das ganz anders.
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Richter Robert Engelmann widersprach laut „Bild“-Informationen Lillys Argumenten. „Dies wurde durch Verträge, die Aussage des Klägers und dreier weiterer Manager widerlegt.“ Und weiter: „Die Beklagte (Lilly Becker, Anm. d. Red.) hat nicht zur Wahrheit gefunden.“ Dadurch steht das Urteil fest: Lilly Becker muss zahlen. Und zwar alles auf einmal – rund 218.000 Euro!
Die Dschungel-Prämie und Gage von rund 400.000 Euro vor Steuern? Somit fast weg! Es sei denn, Lilly zieht vor das Oberlandesgericht. Doch das Urteil ist ein harter Schlag. Bei der Verkündung war die Siegerin des Dschungelcamps demnach nicht zugegen.
Ob Lilly Becker noch Einspruch einlegt, bleibt abzuwarten.