Die Welt trauert um Papst Franziskus. Nachdem bekannt geworden war, dass das Oberhaupt der katholischen Kirche am Ostermontag (21. April) verstorben war, meldeten sich Menschen rund um den Globus mit Beileidsbekundungen. Auch König Charles III.
Via Social Media schrieb der Monarch: „Meine Frau und ich haben mit tiefer Trauer vom Tod von Papst Franziskus erfahren. Unser schweres Herz wurde jedoch etwas erleichtert, als wir erfuhren, dass Seine Heiligkeit der Kirche und der Welt, der er sein Leben lang und in seinem Wirken mit so viel Hingabe diente, einen Ostergruß übermitteln konnte.“
König Charles III. traf Papst Franziskus noch Anfang April
Weiter schrieb König Charles: „Seine Heiligkeit wird für sein Mitgefühl, seine Sorge um die Einheit der Kirche und sein unermüdliches Engagement für die gemeinsamen Anliegen aller Gläubigen und für diejenigen guten Willens, die sich zum Wohle anderer einsetzen, in Erinnerung bleiben. Seine Überzeugung, dass die Sorge um die Schöpfung ein existenzieller Ausdruck des Glaubens an Gott ist, fand weltweit großen Anklang. Durch sein Wirken und seine Sorge um Mensch und Planet hat er das Leben so vieler Menschen tief berührt.“
++ König Charles III. beim Gottesdienst – diese Geste spricht Bände ++
Sein Statement rundete Charles mit den Worten „Die Königin und ich erinnern uns mit besonderer Zuneigung an unsere Begegnungen mit Seiner Heiligkeit im Laufe der Jahre und waren tief bewegt, ihn Anfang des Monats besuchen zu können. Wir sprechen der Kirche, der er mit so viel Entschlossenheit diente, und den unzähligen Menschen auf der ganzen Welt, die, inspiriert von seinem Leben, den verheerenden Verlust dieses treuen Jüngers Jesu Christi betrauern werden, unser tief empfundenes Beileid und tiefes Mitgefühl aus.“
König Charles III. hatte Papst Franziskus Anfang April bei einem Privatbesuch in der Casa Santa Marta getroffen. Der Papst war damals von schwerer Krankheit gezeichnet, nahm sich dennoch Zeit für seine royalen Gäste.