Bisher kannte man Stefano Zarrella vor allem so: immer gut gelaunt, immer charmant, immer ein Lächeln auf den Lippen. Ob als Foodblogger, Kochbuchautor oder neuerdings auch als TV-Liebling – der kleine Bruder von Giovanni Zarrella ist längst selbst ein Star. Doch jetzt zeigt sich der 34-Jährige auf Instagram von einer ganz anderen, ungewohnt emotionalen Seite.
„Das kommt von Herzen“, sagt Stefano gleich zu Beginn seines Clips auf Social Media. Und tatsächlich: In dem Video kämpft der sonst so strahlende Entertainer mit den Tränen. Eingeblendet werden private Szenen – seine Familie, sein Hund, Freunde, treue Fans – dazu nachdenkliche, berührende Worte.
Stefano Zarrella rührt mit Worten
Über zwei Millionen Menschen folgen Stefano Zarrella inzwischen auf Instagram. Doch anstatt neuer Rezepte oder Tanzclips schlägt der Influencer plötzlich ganz andere Töne an: In einem bewegenden Video lässt Stefano tief in sein Innerstes blicken und rührt damit seine Fans.
„Ich möchte so glücklich wie möglich sein, wahrscheinlich genauso wie du“, gesteht Stefano offen. Gleichzeitig erinnert er daran, dass niemand von schweren Zeiten verschont bleibt. „Wir sind Menschen, und das ist okay so.“ Kraft gibt ihm vor allem seine Familie.
Stefano Zarrella: Vater teilt wichtigen Rat
Die Frage, wie er immer so positiv bleiben könne, beantwortet er mit einer starken Botschaft: Dankbarkeit. „Meine Energie ziehe ich aus meiner Familie, meinen Freunden und meinem Hund“, erzählt er und verrät, was ihm sein Vater einst riet: „Immer weitermachen, auch wenn es schwer ist.“
+++Stefano Zarrella verkündet es – „Freue mich bald, alles teilen zu dürfen“+++
Seine Community ist begeistert und dankt Stefano für diese offenen Worte. Unter dem Video häufen sich Kommentare voller Herz-Emojis und Zuspruch.
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Zum Schluss richtet Stefano noch einen Appell an seine Follower, der unter die Haut geht: „Das Wichtigste ist, dass wir gute Menschen sind, weitermachen und daran glauben, glücklich und erfüllt zu sein.“ Und dann der Satz, der hängen bleibt: „Vor allem: Du bist genug.“