Seit dem Rückzug von Prinz Harry und Herzogin Meghan aus dem Königshaus im Jahr 2020 sind deren Besuche in Großbritannien rar geworden. Meist beschränkten sich diese auf bedeutsame Anlässe wie die Beerdigung von Königin Elisabeth II., die Krönung von König Charles III. oder Harrys kurzer Besuch nach der Krebsdiagnose seines Vaters Anfang des Jahres.
Die emotionale Realität für König Charles: Archie (6) und Lilibet (3) wachsen fernab der königlichen Familie auf und damit auch ohne echte Beziehung zu ihrem Großvater. Wie sehr ihn das schmerzt, berichten Palast-Insider seit Langem. Doch als Monarch steht Charles vor einem Dilemma – und hat nun offenbar eine folgenschwere Entscheidung getroffen.
König Charles III.: Schmerzliche Entscheidung getroffen
Laut einem Bericht des britischen „Mirror“ ist der 76-jährige Monarch tieftraurig über die entfremdete Beziehung zu seinen jüngsten Enkelkindern. Gleichzeitig ist König Charles aber fest entschlossen, seine Pflicht als Großbritanniens König über persönliche Wünsche zu stellen. Die Kinder von Harry und Meghan wachsen in Kalifornien auf, tausende Kilometer entfernt von Windsor und weit entfernt von Hofprotokoll und royaler Nähe.
„Der König mag keine Konflikte“, so ein Insider, „und er würde sich wünschen, dass sich alles von selbst regelt.“ Doch im Hintergrund scheint die Linie klar: Die Monarchie muss stabil bleiben, auch wenn das bedeutet, familiäre Kontakte zu seinen Enkeln Archie und Lilibet hinten anzustellen.
König Charles III.: Jetzt muss Sohn Harry handeln
Ein Vertrauter des Königs bringt es auf den Punkt: „Harry muss sich das Vertrauen zurückverdienen. Der Ball liegt bei ihm. Der König liebt seinen Sohn und leidet darunter, dass er seine Enkel kaum kennt. Aber eine Versöhnung hat Harry nicht einfach gemacht.“
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Trotz allem bleibt die Tür offen. König Charles III. gilt als großmütig, nicht nachtragend, aber er stellt die Institution, die er führt, über persönliche Nähe. Eine Haltung, die menschlich schwer, aber in den Kreisen der Royals notwendig scheint.