„Goodbye Deutschland“-Star Lena Koll zog einst der Liebe wegen nach Mexiko. Sie verliebte sich Hals über Kopf in einen Gitarristen und ließ ihr altes Leben hinter sich. Doch war es die richtige Entscheidung? In der Folge vom Freitag (23.05.) der VOX-Doku-Soap gewährt sie persönliche Einblicke.
Lena blickt zurück auf über ein Jahrzehnt in Mexiko. Die Anfangszeit war aufregend. Alles neu, alles anders! Man saugt die Kultur auf, passt sich an, aber irgendwann merkt man: Hier ist nicht alles Sonnenschein.
„Goodbye Deutschland“-Star zieht Bilanz
Ihr Leben in Mexiko war voller Höhen und Tiefen. „Meine Bilanz für die letzten 12 Jahre ist wie so ein schlechter Wetterbericht. Wie so ein Hamburger Wetterbericht“, lacht Lena heute. „Montags 24 Grad und Sonne, und mittwochs regnet es dann. Sehr durchwachsen.“ Doch bereut sie es? Kein bisschen! „Ich würde das jedes Mal wieder machen“, so die Auswanderin direkt.
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Lena ist mittlerweile Mutter, lebt vom Vater ihres Kindes getrennt, aber immer noch in Mexiko. Dabei war und ist der Tanz zwischen den verschiedenen Kulturen immer noch herausfordernd. „Seit letztem Jahr bin ich wieder auf der Spur, dieses perfekte Gleichgewicht für mich zu finden, um mich selbst nicht mehr so fremd zu fühlen – weil ich ja doch jahrelang versucht habe, mich sehr, sehr doll anzupassen. Aber ich bin auch einfach keine Mexikanerin“, so Lena.
„Goodbye Deutschland“ zeigt: Auswandern ist kein Zuckerschlecken. Lena würde es dennoch immer wieder tun. „Eine unfassbar schöne Erfahrung“, resümiert sie.
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Vox zeigt eine neue Folge „Goodbye Deutschland“ immer freitags zur besten Sendezeit oder vorab auf RTL+.