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„RTL“-Star Claudelle Deckert setzt ein Zeichen – „Botox? – niemals!“

Heutzutage greifen viele Menschen schon in jungen Jahren auf Schönheits-OPs zurück. RTL-Star Claudelle Deckert hält davon überhaupt nichts!

© IMAGO / Future Image

Neue TV-Show auf RTL

Sie war über zwei Jahrzehnte hinweg eines der bekanntesten Gesichter in der deutschen Fernsehlandschaft. Vor allem ihre Rolle als Anwältin Eva Wagner in der RTL-Soap „Unter uns“ verschaffte ihr Bekanntheit. Diese spielte sie von 2001 bis 2023. Doch Claudelle Deckert überrascht nun mit einem offenen Geständnis, das viele Fans so nicht erwartet hätten!

In einem Interview mit „Bunte“ spricht die Schauspielerin über ihre Beauty-Geheimnisse und räumt mit Spekulationen auf. Dabei zeigt sich die RTL-Bekanntheit so ehrlich und direkt wie selten zuvor.

RTL-Star vertritt klare Prinzipien

RTL-Star Claudelle Deckert betont, dass sie sich mit 51 Jahren großartig und energiegeladen fühlt. Gleichzeitig stellt sie klar: „Botox? Niemals. Das ist ein Nervengift, welches meine Mimik lahmlegt. Ich bin Schauspielerin, ich brauche meine ganze Ausdruckskraft.“

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Dennoch gibt Claudelle Deckert zu, dass sie bestimmte Schönheitskorrekturen hat vornehmen lassen. „Aber ich habe meinen Busen und meine Lippen machen lassen. Die Lippen habe ich für meine Hochzeit vor vier Jahren verschönern lassen und würde das jederzeit wieder tun“, erklärt sie gegenüber „Bunte“.

RTL-Bekanntheit geht in ihrer Rolle als Oma völlig auf

Trotz der Eingriffe legt die RTL-Schauspielerin großen Wert auf Natürlichkeit. Sie lehnt Botox und Filler ab, da sie diese als unnatürlich empfindet. Stattdessen setzt sie auf Behandlungen wie Mesotherapie und Microneedling, die das Hautbild verbessern und die Kollagenproduktion anregen.

Mit ihrer offenen Art und ihrem selbstbewussten Auftreten zeigt Claudelle Deckert, dass Schönheit viele Facetten hat. Sie ermutigt andere, ihren eigenen Weg zu gehen und sich nicht von gesellschaftlichen Normen einschränken zu lassen. Ein wenig eitel ist die Schauspielerin dann aber doch. Während des „Bunte“-Interviews hat sie ihren einjährigen Enkel Charlie auf dem Schoß. In diesem Zuge verrät sie, dass sie das Wort „Oma“ überhaupt nicht leiden könne. Stattdessen erklärt sie: „Zu Hause bin ich die Omili.“



Die RTL-Kult-Darstellerin bleibt sich dennoch treu und setzt ein Zeichen für Authentizität und Selbstliebe. Ein Vorbild für viele, die sich in einer Welt voller Schönheitsideale behaupten wollen – gerade in der heutigen, von Oberflächlichkeiten geprägten, Welt.