Unter dem Namen Meghan Markle erlangte sie weltweit Berühmtheit. Doch was die meisten wohl nicht wissen: „Meghan“ ist eigentlich gar nicht der Vorname der Herzogin von Sussex! Die 43-Jährige heißt eigentlich ganz anders.
Diesen Fakt kennen wohl nur wirklich eingefleischte Royal-Fans: Am 4. August 1981 erblickte Meghan Markle in Los Angeles (USA) das Licht der Welt – allerdings mit einem ganz anderen Vornamen!
Meghan Markle arbeitete früher als Schauspielerin
Meghan Markle heißt eigentlich Rachel Meghan Markle. Dementsprechend wäre Rachel ihr eigentlicher Rufname gewesen. Doch „Meghan“ setzte sich durch. Schon bei ihrer Hochzeit mit Prinz Harry im Mai 2018 war die Zweifach-Mutter unter diesem Namen bekannt.
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Der Name „Rachel“ taucht allerdings an anderer Stelle wieder auf. Vor ihrer Beziehung zu Prinz Harry arbeitete die US-Amerikanerin als Schauspielerin. Ihren Durchbruch hatte Meghan Markle in der Anwaltsserie „Suits“. Dort spielte sie die Rechtsanwaltsgehilfin Rachel Zane.
Meghan Markle zog mit Harry in die USA
Nach dem sie mit Prinz Harry zusammenkam, trieb es Meghan Markle zunächst nach Großbritannien. 2020 folgte dann der sogenannte „Megxit“ – die Herzogin und ihr Mann zogen in die USA, dem Heimatland von Meghan Markle.
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Doch dort hat das Paar zu kämpfen. Bei den Nachbarn erfreut sich das Paar nämlich keiner großen Beliebtheit. Sogar als „örtliche Bösewichte“ wurden sie von Nachbarn betitelt – autsch! Ein Grund für die Unbeliebtheit des Pärchens: Durch ihren Zuzug sollen die Immobilien-Preise in dem Ort in die Höhe geschossen sein (wir berichteten).
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