Meghan Markle (43) sorgt einmal mehr für Schlagzeilen. In einem Podcast blickt die Herzogin auf ihre Zeit hinter den britischen Palastmauern zurück – und findet dabei kaum ein gutes Wort.
Es gilt längst als offenes Geheimnis, dass es hinter den königlichen Mauern heftig gekriselt haben soll. Immer wieder ist von Mobbing, geheimen Absprachen und Rassismus die Rede. Dabei behauptet die Ehefrau von Prinz Harry (40) jetzt, dass vor acht Jahren eine Lüge in die Welt gesetzt wurde, die bis heute nicht aufgeklärt ist. Doch Details? Fehlanzeige! Meghan schweigt sich weiterhin aus.
Meghan Markle: Palast-Insider packt aus
Die zweifache Mutter zeigt sich wütend und traurig. Doch auch die Palastmitarbeiter sind wohl alles andere als erfreut. „Daily Mail“-Autorin Rebecca English spricht mit Insidern. Diese berichten von einem Gefühl der Enttäuschung. „Es gibt Herzogin Meghans und Prinz Harrys Wahrheit. Und dann gibt es die Wahrheit“, so ein Palast-Insider.
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Harte Worte! Meghan präsentiert sich als Opfer. Doch das stößt vielen sauer auf. Die ehemaligen Angestellten nennen sich halb im Scherz den „Sussex Survivor Club“ (auf Deutsch: ‚Club der Sussex-Überlebenden‘). Doch so lustig ist das nicht gemeint. Die Spuren, die Meghan und Harry hinterlassen haben, sind tief. Von posttraumatischen Belastungsstörungen ist die Rede. Einige seien „beruflich und persönlich am Ende“.
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Die britische Journalistin der „Daily Mail“ zitiert eine weitere ungenannte Quelle: „Es gibt viele Menschen innerhalb und außerhalb des [königlichen] Haushalts, die gerne sagen würden, was wirklich passiert ist.“ Verschwiegenheitsklauseln sollen laut der Journalistin die Lippen versiegelt halten.