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Die Geissens: Nach dem Horror-Überfall kommen mehr Details ans Licht

Mehr als eine Woche ist der Überfall auf die Geissens nun her. Nun erklärt Davina, dass sie fast dabei gewesen wäre.

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Die Geissens: So wurden Robert und Carmen reich

Sie sind die wohl reichste TV-Familie im deutschen Fernsehen: die Geissens. Doch wie sind Robert und Carmen Geiss so wohlhabend geworden?

Das grauenvolle Überfall auf die Geissens am 15. Juni in ihrer Villa in Saint-Tropez belastet die Familie weiterhin schwer. Carmen und Robert Geiss wurde nicht nur bedroht, sondern auch stark verletzt.

Es hätte noch viel schlimmer kommen können. Doch ihre Töchter Davina (22) und Shania (20) blieben verschont. Und das nur durch einen Zufall.

Die Geissens: Es hätte ganz anders kommen können

Eigentlich hatten beide geplant, das Wochenende mit ihren Eltern zu verbringen. Doch wie Davina nun im Gespräch mit RTL schildert, änderten sie ihre Meinungen.

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„Ich wollte eigentlich bis Sonntag in St. Tropez bleiben. Dann gab es aber einen kleinen Streit zwischen Mama, Papa und mir“, beschreibt Davina. Auch Shania war schon früher in die gemeinsame Wohnung nach Monaco zurückgereist – ganze 135 Kilometer entfernt von dem Ort des Schreckens.

„Aus heutiger Sicht war es ein Wink des Schicksals“

Carmen Geiss erklärt gegenüber BILD: „Es ging um ganz banale Sachen wie nicht zu lange schlafen, was passiert in den kommenden Folgen, wie planen wir den Sommer? Nichts Schlimmes, in Davinas Augen wurde es dann immer größer und sie reiste ab.“

Ein alltäglicher Mutter-Tochter-Streit, der ungewollte Folgen mit sich brachte. Denn damit verpassten beide Töchter glücklicherweise den brutalen Angriff, bei dem Carmen gewürgt wurde und Verletzungen an Kinn und Kehlkopf erlitt. Robert bekam starke Tritte gegen die Rippen. Danach flüchteten die Täter mit Schmuck und Luxus-Handtaschen im Wert von rund 200.000 Euro. Bis heute fehlt jede Spur von ihnen.

Im Nachhinein ist Carmen sich sicher: „Aus heutiger Sicht war es ein Wink des Schicksals.“ Auch Shania ist überzeugt: „Mama hat diesen Kampfgeist. Hätte sie gesehen, dass einer eine Waffe an unseren Kopf hält, würde sie komplett ausrasten.“

Starker Zusammenhalt und bedingungslose Liebe

Trotz des traumatischen Erlebnisses hält die Familie fest zusammen. Carmen betont, wie sehr sie sich lieben würden. Außerdem sei der Streit schon längst wieder vergessen. Die Familienmitglieder sind einfach dankbar, dass sie sich weiterhin nah sind.



Schlussendlich zeigen sich die Geissens kämpferisch und vor allem sichtlich erleichtert.