Die „Goodbye Deutschland“-Stars Caro und Andreas Robens stehen neben dem Kraftsport vor allem für ihre Liebe zur sonnigen Baleareninsel Mallorca. Hier haben sie seit mehreren Jahrzehnten ihr Zuhause gefunden.
Sie identifizieren sich sehr stark mit der Insel, lieben die Kultur, Sonne und die Menschen. Ein Leben ohne Mallorca? Nahezu unvorstellbar. Doch aktuell spüren auch sie die Schattenseiten der Insel.
Andreas Robens und Caro diskutieren über weitreichende Entscheidungen
Die Situation hat sich in den vergangenen Jahren sehr stark geändert. Eine Immobilienkrise sorgt aktuell für große Sorge und Frustration unter vielen Inselbewohnern.
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Die Mallorquiner geben weniger Geld aus und zeigen sich zunehmend genervt vom Massentourismus sowie den zahlreichen Auswanderern. Wie viele andere Auswanderer plagen auch Andreas Robens große Sorgen. Seine Angst: Es könnte ein Gesetz kommen, das ausländischen Inselbewohnern die Ausreise droht.
„Es kann ja auch mal ganz schnell passieren das Spanien sagt: Pass auf, wir machen unsere Grenzen zu. Wir wollen mit euch allen nichts mehr zu tun haben. Alle Ausländer raus, vor allem aus Mallorca“, beschreibt der Bodybuilder.
Mögliche Einbürgerung von Caro steht im Raum
Für keinen Preis möchte er seinen Lebensmittelpunkt, sein Fitnessstudio und sein Haus aufgeben. Ein guter Grund, jetzt vorzusorgen: Eine mögliche Einbürgerung von Caro Robens steht im Raum.
Die spanische Staatsbürgerschaft würde der Kult-Auswanderin Partizipation bei Wahlen ermöglichen, bürokratische Prozesse erleichtern und ihnen im Zuge der Krise Sicherheit geben.
Andreas Robens denkt schon einen Schritt weiter…
Andreas Robens versucht sein Frau zu diesem Schritt zu bewegen. Außerdem denkt er auch an seine eigene Zukunft. So sagt er: „Ich spekuliere ja noch darauf, wenn du Spanierin bist, dass ich mich dann auch einfach einbügern lasse – ganz ohne den Test.“
Es bleibt spannend, ob sie wirklich diese Maßnahme fiorcieren werden. Fest steht: Caro und Andreas Robens werden ihrer große Community ihre kommenden Entscheidungen definitiv nicht vorenthalten…