„ZDF-Traumschiff“-Star Tina Ruland erscheint am Donnerstag (18. September 2025) beim „Bild100“-Event auf dem roten Teppich, umgeben von VIPs und Politikern.
Sie nimmt sich die Zeit und spricht ganz offen ihre Ängste und Sorgen aus. Die Schauspielerin lebt nach eigenen Aussagen etwas außerhalb Berlins. Doch die früher vertrauten Wege durch die Stadt fühlen sich mittlerweise nicht mehr sicher an.
„ZDF-Traumschiff“-Star Tina Ruland ist besorgt
Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, gesteht der „ZDF-Traumschiff“-Star in einem Gespräch mit RTL: „Ich bin ja auch nur eine ganz einfache Bürgerin dieses Landes. Und ich bin natürlich auch nicht wirklich glücklich mit der Politik derzeit.“
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Besonders die Sicherheit auf den Straßen beunruhigt sie zutiefst. „Wenn man Angst haben muss, ganz allein nach Hause zu fahren, dann stimmt etwas in diesem Land nicht“, merkt sie deutlich an. Früher sei dies für sie ganz anders gewesen.
Sie änderte ihr Verhalten
Trotzdem habe sie selbst noch keine unangenehmen Erfahrungen gemacht. „Ich bin wirklich vorsichtig“, erklärt Tina Ruland. Die Tatsache, dass Freundinnen Übergriffe erlebten, sorgten dennoch für eine Änderung ihres Verhaltens.
Öffentliche Verkehrsmittel spätabends? Lieber nicht mehr. Stattdessen nutzt sie inzwischen Uber und Taxi, um sicher zu Hause anzukommen. Es sind Aussagen, die zahlreiche Frauen aus Berlin und darüber hinaus nachempfinden dürften.
Der „ZDF-Traumschiff“-Star zeigt damit, dass hinter ihm eine Frau steckt, die ihre Stimme erhebt. Ein Gespräch, das nachhallt und zum Nachdenken anregt. Und das ist auch Tina Ruland klar. So gesteht sie: „Ich bin mir bewusst, dass ich mit meiner Meinung spalte und Diskussionen unter Fans hervorrufe“, gesteht sie gegenüber RTL. Dennoch betont sie, dass sie nicht zurückweichen werde.




