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„Let’s Dance“-Star macht trauriges Geständnis – „Dann war meine echte Familie fremd“

Die „Let’s Dance“-Stars Christina und Luca Hänni sprechen in der neuesten Folge ihres Podcasts über eine herausfordernde Beziehungskrise.

© IMAGO/Bildagentur Monn

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Luca Hänni und seine Frau Christina melden sich nach ihrer Podcast-Pause zurück. Nach viereinhalb Monaten gibt es neue Einblicke ins Familien- und Beziehungsleben des Paares. Bekannt aus „Let’s Dance“, ermöglichen die beiden ihren Fans mit dem Podcast „Don’t worry, be Hänni“ einen Blick hinter die Kulissen ihres Alltags.

Offen sprechen sie in der neuesten Folge über die Herausforderungen der letzten Monate. Vor allem Lucas Schauspieldebüt im schweizerischen Kinofilm „Ewige Liebi“ hat Spuren in der Beziehung hinterlassen. Wie Christina verrät, war die Zeit der Dreharbeiten alles andere als einfach. Neben Jobstress und Familie mussten sie Berichten der „Bunte“ zufolge eine neue Balance finden – und zeigen, dass sie als Paar auch schwierige Phasen meistern können.

„Let’s Dance“-Paar über Beziehungskrise

In der Podcast-Folge „Der Elefant im Raum“ verrät Luca mehr über sein erstes Schauspielprojekt, bei dem er die Hauptrolle spielt. „Das war wahnsinnig intensiv. Es war anstrengend, aber sehr cool zugleich“, erzählt der Sänger, der 2012 „Deutschland sucht den Superstar“ gewann. Christina ergänzt: „Es war schon auch schräg.“ Während der Dreharbeiten sei Luca fast ausschließlich unter der Woche am Filmset gewesen. Nur am Wochenende war er Zuhause bei seiner kleinen Familie. Die Zeit der Abwesenheit hat dem Alltag der beiden „Let’s Dance“-Stars einiges abverlangt.

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Besonders herausfordernd war es, dass Luca oft in seiner Rolle als Teenager „Daneli“ stecken blieb. „Du hattest das Gefühl, dass du wirklich immer noch 17 bist“, beschreibt Christina. Daheim habe es dann eine Art Kulturschock gegeben. Er gibt zu, dass er teilweise Schwierigkeiten hatte, wieder aus seiner Filmrolle zu finden. „Manchmal war ich nur sonntags zuhause und dann war plötzlich meine echte Familie fremd in meinem Leben. Ganz komisch, beängstigend auch.“ Beide hätten diese Phase offen besprochen – heute sei die angespannte Zeit überwunden.

Christina und Luca Hänni zeigen Stärke

Christina erklärt, dass sie den Podcast als Therapie für sich sieht. Beide hätten die regelmäßigen Gespräche vermisst – vor allem in der stressigen Zeit der Dreharbeiten. Für Christina, die sich 2020 bei „Let’s Dance“ in Luca verliebte, war die Trennung unter der Woche emotional. „Ich bin gar kein eifersüchtiger Mensch, wir beide nicht. Weil wir beide aus dem gleichen Business kommen und uns ja auch beim Tanzen kennengelernt haben.“ Dennoch habe es in dieser Zeit Momente gegeben, die für sie schwierig waren, weil sie ihre eigene Rolle neu finden musste.



Besonders ehrlich spricht Christina über ihre Gefühle während dieser Phase. „Ich war eifersüchtig auf das Leben, das du da geführt hast. Du warst so sorglos.“ Mit einem Augenzwinkern schildert sie Wochenenden, an denen Luca weiter in seiner Rolle blieb und ausstrahlte: „Ich bin 17, was für ein Kind?“

Heute können beide rückblickend über diese Situationen sprechen und sind bereit für neue Folgen ihres Podcasts – ab sofort im Zwei-Wochen-Rhythmus. Spätestens mit Lucas Kinofilm im Februar dürften Fans des beliebten „Let’s Dance“-Paares noch mehr Gesprächsthemen bekommen.

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