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„Bares für Rares“-Händler kauft Schulrarität: Plötzlich verändert ein Amerikaner alles

Bei „Bares für Rares“ sorgt eine antike Rarität für eine echte Sensation im Händlerraum. Doch das ist noch nicht alles.

© Screenshot ZDF

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Neben spannenden Deals und faszinierenden Exponaten sorgen bei der renommierten ZDF-Sendung „Bares für Rares“ manchmal vor allem die Geschichten nach der Sendung für echtes Aufsehen. Was passiert mit den Stücken nach dem Verkauf? Wo landen sie wirklich?

Es sind Geschichten, die beeindrucken, überraschen und ab und an völlig neue Wendungen nehmen. In der aktuellen „Bares für Rares – Lieblingsstücke“-Episode (3. Oktober) bringen Petra und Christian Fruböse aus Trier eine Schulrarität mit, die später in den USA für Furore sorgen wird.

„Bares für Rares“: Antikes Schulobjekt zieht die Blicke auf sich

„Ich glaube, dass unser Modell schon eine Rarität ist. Es ist ja mindestens 100 Jahre alt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in Deutschland noch viele davon gibt“, beschreibt Christian sein antikes Mitbringsel.

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Es handelt sich um ein Objekt, das für „Bares für Rares“ wie gemacht ist: ein mehr als 100-jähriges Zylinder-Motorenmodell aus Gusseisen, das im Physikunterricht als Objekt diente.

Nach der „Bares für Rares“-Sendung ruft das Exponat großes Interesse in den USA hervor. Foto: Screenshot ZDF

Die Rarität tritt nach der Sendung eine weite Reise an

Der „Bares für Rares“-Verkäufer ist sich der Exklusivität bewusst und möchte mindestens 200 bis 300 Euro im Händlerraum ergattern. Der Sachverständige Detlev Kümmel sorgt für Erleichterung: „Beim Preis bin ich etwas über ihnen. 300 bis 350 Euro ist meine Bewertung.“

Im Händlerraum zeigen sich die Händler fasziniert und überbieten sich im Eiltempo. Die Expertise gerät schnell in Vergessenheit. Obwohl „Bares für Rares“-Händlerin Susanna Steiger sich schnell ausklinkt, lautet das beeindruckende finale Gebot von Jos van Katwijk 650 Euro.



Ohne zu zögern kommt es zu einem für alle Parteien zufriedenstellenden Geschäft. Doch das ist noch nicht alles! Das Zylinder-Motorenmodell landet schlussendlich in den Vereinigten Staaten. „Ich habe sie an einen Sammler in die USA verkauft. Der hat wirklich sehr viel bezahlt“, offenbart Jos mit leuchtenden Verkäuferaugen. Die aktuelle Episode ist übrigens in der ZDF-Mediathek verfügbar.