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Lidl: Trotz Preis-Explosion – mit DIESEN Tricks soll dein Einkauf noch teurer werden

Lidl hat einiges an Tricks auf Lager, damit du mehr Geld in dem Discounter lässt als ursprünglich geplant.

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Aldi gegen Lidl - der ultimative Vergleich

Zahlen, Daten, Fakten: Wo ist es günstiger? Wer ist größer? Welcher Discounter steht in der Kritik?

Eigentlich sind die Lebensmittel-Preise aktuell schon hoch genug. Doch wer bei Lidl einkaufen geht, für den könnte es noch teurer als eigentlich geplant werden. Der Discounter hat einige Tricks auf Lager.

Viele Verbraucher ziehen den Gang in den Discounter dem Weg in den Supermarkt vor. Der Grund: Lidl, Aldi und Co. sind vermeintlich günstiger als Rewe, Edeka und Co. Doch Vorsicht: Der Einkauf bei Lidl kann dir teuer zu stehen kommen – und du merkst es meistens nicht einmal!

Lidl trickst beim Einkaufswagen

In einer ZDF-Doku packen vier Insider aus und decken verschiedene Fallen auf. Sie warnen vor scheinbaren Schnäppchen und falschen Versprechen. Und Lidl fängt schon an zu tricksen, bevor du den Laden überhaupt richtig betrittst! Schon der Einkaufswagen ist auf maximalen Gewinnumsatz optimiert.

„Jeder Kunde, der zu uns mit dem Einkaufswagen kommt, sagt, ich wollte doch nur zwei Artikel mitnehmen. Jetzt ist es doch ein praller Einkaufswagen geworden. Diese Einkaufswägen sind ein goldener Esel“, berichtet ein Insider. Der Einkaufswagen ist so konzipiert, dass deine Ware in kaum sichtbare Bereiche rutscht. Dein erster Blick erkennt gar nicht, dass du eigentlich schon relativ viel eingekauft hast.

Lidl: Auch HIER wird getrickst

Doch das ist noch nicht alles: Der Einkaufswagen ist extra groß, Produkte wirken darin sehr klein. Und so kann schnell der Gedanke kommen: Ich hab noch so viel Platz, da passt noch mehr rein. Deswegen findest du bei Lidl auch keine kleinen handlichen Einkaufskörbe mehr. Die wurden aus den Länden inzwischen verbannt.

Aber nicht nur beim Einkaufswagen wird getrickst: „Bei den meisten Läden ist es ja so, dass der Preis direkt unter der Ware steht. Lidl ist einer der wenigen Märkte, die mir überhaupt bekannt sind, die den Preis statt nach unten nach oben verlegen“, erklärt ein weiterer Insider. Heißt: Du findest die Preisschilder nicht unter der Ware, wie sonst üblich, sondern oben drüber.


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Die Taktik dahinter: Eine gezielte Verwirrung meint der Insider. „Man hat den Vorteil, dass der Kunde angelockt wird durch den billigen Preis, der unter der Ware steht, obwohl es nicht das richtige Preisschild dazu ist.“ Wer bei Lidl nicht genau aufpasst, für den folgt spätestens an der Kasse das böse Erwachen.