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Sparkassen-Kunden im Visier – HIER müssen sie jetzt höllisch aufpassen

Sparkassen-Kunden sind aktuell ins Visier geraten. Doch Vorsicht! Sie sollten sie jetzt aufpassen, sonst droht Geld-Verlust.

Sparkassen-Kunden müssen jetzt ganz besonders aufpassen.
© imago/Eibner

Sparkasse und Co. verabschieden sich von Girocard - so geht's für Kunden weiter

Die Sparkasse präsentierte einen Nachfolger zur klassischen Girocard (ehemals EC-Karte): die Sparkassen-Card. Sofern diese mit einem Visa-Co-Badge ausgestattet sind, können Kunden sie auch bei Apple Pay und Googles mobilem Bezahlen benutzen.

Wer bei der Sparkasse Kunde ist, der sollte aktuell besonders aufpassen, wenn bei ihm eine Nachricht ins E-Mail-Postfach reinflattert, bei der die Sparkasse als Absender gekennzeichnet ist. Denn von wegen Sparkasse!

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Kunden müssen jetzt die Augen offenhalten und die Ohren besonders spitzen, denn ihnen sei gesagt: Sie laufen derzeit Gefahr, in eine fiese Betrugsfalle zu geraten. Die Folge könnte der Verlust von viel Geld sein!

Gefährlich! Sparkassen-Kunden im Visier

So genannte Phishing-Mails sind längst keine Seltenheit mehr, um Verbraucher mit Lockmitteln zu ködern, die viel Ärger nach sich ziehen. Im Fall der Sparkasse sind es momentan Mails mit dem Betreff „Ihre PushTAN-Verbindung läuft ab“. Laut der Verbraucherzentrale spielt diese Mail besonders auf die Nutzung der PushTAN-App an, die viele Kunden der Sparkasse täglich nutzen. Hier wittern die vermeintlichen Betrüger offenbar viel Kohle.

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Umso wichtiger ist es der Verbraucherzentrale, zu betonen, dass Vorsicht geboten ist.

So wird in der Mail behauptet, dass die Registrierung für die Nutzung der PushTAN-App am 03.03.2024 auslaufe und eine weitere Benutzung der App nur möglich sei, wenn die Registrierung verlängert werde. Und das am besten rechtzeitig, um Unterbrechungen im Service zu vermeiden. Dazu gibt es einen roten Button, den man drücken soll, um die Registrierung zu verlängern.


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Nach Rechtschreibfehlern oder komischen Formulierungen müssen die Sparkassen-Kunden nicht suchen. Die Mail wirke auf den ersten Blick seriös, heißt es bei der Verbraucherzentrale weiter. Sie macht aber noch einmal inständig darauf aufmerksam:

„Doch Vorsicht: Die Sparkasse, wie auch andere Banken, verschicken keine derartigen Aufforderungen per E-Mail, die direkt zum Klicken auf einen Link auffordern. Wir raten Ihnen daher die Mail unbeantwortet in den Spam-Ordner zu verschieben.“

Wer sich dennoch unsicher ist und solch eine Mail erhalten hat, der sollte sicherheitshalber noch mal bei der Sparkasse anrufen und sich bestätigen lassen, dass die Bank keinerlei Nachricht versendet hat.